Der alterntiger Speisekartoffelmarkt sei nahezu leer gefegt. Schälbetriebe saugen die restlichen Partien auf. Importware sei währenddessen nur sehr knapp verfügbar und sehr teuer. Erste schalenfeste Speisefrühkartoffel aus der Pfalz und Breisgau wird laut Weuthen ab KW 25 verfügbar sein. Die Pfalz beginnt – mangels Alternative - für Discounter mit Rodungen von losschaligen „Pfälzer Grumbeere“.
Am Speisezwiebelmarkt sei deutsche Ware nur noch aus ULO Lägern verfügbar, die in feste Programme laufen. Im holländischen Markt seien keine nennenswerten Mengen mehr verfügbar. Neuseeländische Zwiebeln bestimmen den deutschen Markt, seien jedoch knapp verfügbar und sehr teuer.
Quelle: Weuthen