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Fenaco-CEO Martin Keller über die Zukunft der Schweizer Agrarbranche

"Hürden für Vertical Farming in der Landwirtschaft sind hoch"

Als CEO des Agrarriesen Fenaco steht Martin Keller (r) hinter dem Konzept Landwirtschaft 4.0. "Wir werden immer mehr zum Technologietransfer-Unternehmen. Das ist eine der wertvollsten Rollen, die wir künftig für die Schweizer Landwirtschaft spielen können. Eine Zukunftstechnologie ist das Vertical Farming. Gemüse, Kräuter und Salate wachsen nicht mehr draußen auf dem Feld, sondern in hohen Hallen übereinandergestapelt. Mit dem ETH-Spin-off Yasai vermarkten wir bereits auf diese Weise produziertes Basilikum und weitere Kräuter, unter anderem bei Coop. Die Hürden für Vertical Farming in der Landwirtschaft sind allerdings hoch, auch das zeigt dieses Projekt", sagt er im Schweizer Illustrierte-Interview.

Im vergangenen Jahr konnten in enger Kooperation mit Gesamtenergiedienstleister Agrola an drei Landi-Standorten sogenannte Micro Grids eingerichtet werden. Keller: "Im Gegensatz zu reinen Fotovoltaik-Anlagen können wir einen Batteriespeicher füllen und die Energie gezielt an den Landi-Laden oder die Schnellladestation abgeben. Dieses Prinzip birgt viel Potenzial für Landwirtschaftsbetriebe, die auf ihren Dächern lokal Strom für Nachbarn produzieren könnten."

Weitere Informationen:
www.fenaco.com/de

Erscheinungsdatum: