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Kartoffel-Marktbericht KW 16-17:

'Geschäfte werden zum Großteil weiterhin mit inländischer Lagerware abgewickelt'

Bei den Speisefrühkartoffeln war das Interesse laut BLE nach Ostern uneinheitlich: Während in Berlin und Frankfurt die Geschäfte eher schleppend verliefen, waren in Hamburg neuerntige Partien aus Italien gesucht. Ebenda als auch in Köln blieben italienische Sieglinde äußerst knapp. In München lag das Interesse eher auf inländischer Lagerware als auf Frühkartoffeln aus Südeuropa. Dennoch wurden dort zyprische Annabelle einstandsbedingt etwas teurer angeboten. Summa summarum wurden die Geschäfte zum Großteil weiterhin mit inländischer Lagerware abgewickelt.

Rheinland-Pfalz:
Am Kartoffelmarkt bleibt der Absatz nach Ostern verhalten. Während einzelne Direktvermarkter bereits die Lager räumen konnten, wird anderswo von Restmengen und auch von noch erheblichen Lagerbeständen berichtet. Ohne entsprechende Lagertechnik schwindet jedoch zunehmend der Anteil marktfähiger Ware am Lagerbestand. Im LEH findet sich ein breites Sortiment an Kartoffeln aus Frankreich, sowie Frühkartoffeln aus den Mittelmeerländern. Das Preisniveau ist weiterhin stabil.

Niedersachsen:
Nach den Osterfeiertagen verhielt sich der Kartoffelabsatz etwas ruhiger, so der BVNON. Durch die Regenfälle der letzten Wochen wurden die frühen Kartoffel-Sorten später als in den Vorjahren ausgepflanzt.

NRW:
Französische Ware im Südwesten Deutschlands und Importware aus Ägypten oder Israel verhindern derzeit einen weiteren Aufschlag für deutsche Kisten Kühlhausware. Eine gute Nachfrage aus Osteuropa sorge derweil für Entlastung am deutschen Speisemarkt, berichtet das Kartoffelhandelshaus Weuthen. Verspätete Auspflanzungen können weitere positive Impulse für den Rest der alten und den Start der neuen Ernte geben. Schälbetriebe seien derzeit wieder am Markt und sorgen für weitere Entlastung.    

Erscheinungsdatum: