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Südtiroler Obstgenossenschaften zeigen sich vorsichtig optimistisch

Absatz scheint nach mühsamer erster Saisonhälfte anzuziehen

Die meisten Südtiroler Obstgenossenschaften erzielten im vergangenen Jahr eine zufriedenstellende Ertragslage. Die Prognosen für 2023 bleiben zwar verhalten, haben sich aber im Vergleich zur vorherigen Konjunkturumfrage im Herbst gebessert. Dies geht aus einer WIFO-Umfrage hervor.

Nach einer schwierigen ersten Hälfte der Vermarktungssaison scheint es, dass der Absatz nun anzieht. Die letzte Ernte ergab 862.000 Tonnen Äpfel und lag somit um 7,7 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres, aber die Vermarktung profitiert von der geringeren Produktion in einigen Ländern der südlichen Hemisphäre, wie Neuseeland und Südafrika.

Dies begünstigt den Export in außereuropäische Märkte. Anfang März lagerten auf regionaler Ebene knapp 14 Prozent weniger Äpfel als im gleichen Monat des Jahres 2022, wodurch die heimische Obstbranche vorsichtig optimistisch auf die bevorstehenden Wochen blickt. Der Rückgang der Verkaufspreise und des Umsatzes dürfte geringer ausfallen als ursprünglich erwartet, allerdings wird die Kostensteigerung weiterhin die Ertragslage belasten.

Quelle: Tiroler Tageszeitung

Erscheinungsdatum: