The Greenery importiert die Süßkartoffelsorten Beuaregard, Bellevue und Covington aus Amerika und Ägypten. Diese Sorten sind das ganze Jahr über in den Größen M (sechs Kilogramm und 18 Kilogramm), L1 und L2 (sechs Kilogramm) und XL (sechs Kilogramm und 18 Kilogramm) erhältlich.
"Wir liefern sie an in- und ausländische Einzelhandelskunden sowie an gewerbliche Kunden", sagt Elena Rogojnikova, leitende Einkäuferin bei The Greenery. Die Lieferanten aus Amerika und Ägypten sind sozial zertifiziert. "Das ist eine Anforderung, die wir an die Parteien stellen, von denen wir kaufen. Die Lieferanten haben GlobalGAP- und GRASP-Zertifikate. Außerdem unterzieht sich der Lieferant aus Ägypten regelmäßigen SMETA-Audits. Dieser Lieferant engagiert sich auch aktiv im Wassermanagement, da er in einem Wasserrisikogebiet liegt."
Trend: Süßkartoffelpommes
"In den letzten Jahren ist die Süßkartoffel zunehmend im Kommen, was auf das Trendgericht Süßkartoffelpommes zurückzuführen ist. So manche Gastronomiekette hat dieses süße und knusprige Gericht als Snack auf ihrer Speisekarte. Aber auch bei den Verbrauchern zu Hause steht es zunehmend auf dem Speiseplan. Die Supermärkte reagieren darauf geschickt, indem sie Süßkartoffelpommes in Scheiben geschnitten anbieten. Selbst machen ist gerade in Zeiten der Inflation viel kostengünstiger."
Eine gesunde Wahl
Obwohl Süßkartoffeln als viel gesünder gelten als normale Kartoffeln, ist das nicht ganz richtig. Beide Knollen werden aufgrund ihres Nährwerts eher als Kohlenhydratquelle und nicht als Gemüse betrachtet. Nach Angaben des Ernährungszentrums sind sowohl Süß- als auch normale Kartoffeln eine gesunde Wahl, vorausgesetzt, man bereitet sie mit einer kleinen Menge gesunder Fette und ohne oder mit ganz wenig Salz zu.
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Elena Rogojnikova
The Greenery
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