Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
AMA: Preisrally bei heimischen Zwiebeln geht in die nächste Runde

Flottere Exportgeschäfte mit österreichischen Lagerkarotten

Der heimische Karottenmarkt präsentierte sich laut AMA auch im Februar bedarfsgerecht versorgt. Der niederösterreichische Erzeugerpreis hatte sich zuletzt mit durchschnittlich 54,40 EUR/dt auf durchaus ansprechenden Niveau 15 % über Vorjahr etabliert. Stete Nachfrage von den Exportmärkten könnten demnächst auch den Inlandspreisen einen weiteren Schub verpassen.

Preisrally bei heimischen Zwiebeln geht in die nächste Runde
Der Rückbau der europäischen Zwiebelanbauflächen und witterungsbedingt niedrige Hektarerträge führten 2022 mit -13 % zum Vorjahr (EU27 +GB) zu einem deutlichen Rückgang der Zwiebelproduktion. Auch der kriegsbedingte Rückzug der Ukraine und begrenztes Angebot in Zentralasien hinterlassen eine Angebotslücke in Osteuropa und Asien. Freie Ware ist allerorts knapp, Importmengen aus der südlichen Hemisphäre (NZ) durch Unwetter schwächeln.

Mit durchschnittlich 150 % Selbstversorgungsgrad ist österreichischer Zwiebel bei Frischgemüse Exportartikel Nummer Eins.

Quelle: AMA

Erscheinungsdatum: