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Lagerung erforderlich für Produkte von The Potato Chef

Industriële Koeltechniek Roose installiert neue Kühl- und Gefrieranlage bei De Aardappelhoeve

Industriële Koeltechniek Roose (IKR) hat kürzlich eine neue Kühl- und Gefrieranlage bei De Aardappelhoeve installiert. Der Kartoffelspezialist konzentriert sich mit seiner Marke The Potato Chef mehr und mehr auf den Convenience-Markt, was einen neuen Lagerstandort erforderlich machte. "Mit der Anlage von IKR konnten wir dies reibungslos realisieren", sagt Ellen Nemegheer von De Aardappelhoeve.

Wim Roose beschloss 2010, als Geschäftsführer von IKR in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Von klein auf war es Teil des Erwachsenwerdens und Wim begleitete seinen Vater, um bei den anfallenden Arbeiten zu helfen. 2010 wagte er dann den Schritt in die völlige Selbstständigkeit. Das Unternehmen ist derzeit vor allem im Fleisch- und allgemeinen Lebensmittelsektor tätig, hat sich aber inzwischen auch auf den O&G-Sektor verlegt.

"Unsere Erfahrung in verschiedenen Sektoren hilft uns, für jeden Obst- und Gemüsekunden die optimale Kühl- und Gefrieranlage zu finden. Beide Sektoren erfordern ähnliche Installationen und Kühltechniken, weshalb wir gerne in die Obst- und Gemüsekühlung expandieren möchten", sagt Wim Roose von IKR. Inzwischen hat das Unternehmen, das hauptsächlich in der Industrie tätig ist, bereits mehrere Anlagen bei O&G-Unternehmen wie DV Fresh und nun also auch De Aardappelhoeve realisiert.

"Der erste Kontakt war eher zufällig", fährt Wim fort. "Wir kannten uns bereits privat und unsere Unternehmen liegen praktisch im Hinterhof des jeweils anderen. Auf einer Party sprach mich Bart (Nemegheer) an, dass er eine neue Kühl- und Gefrieranlage für die Produkte von The Potato Chef realisieren wollte. Nach einigen Gesprächen stellte sich heraus, dass wir uns schnell darauf einigen konnten, was sie wollten und was wir anbieten. Das passte perfekt und danach konnten wir eigentlich ziemlich schnell loslegen." 

Der Start war allerdings nicht ganz einfach. "Es gab nämlich ein bestehendes Gebäude, sodass wir einige Rohre eines anderen Kühlsystems verlegen mussten. Außerdem hatten wir es eilig", fügt Bart hinzu. "Wir hatten für Anfang März ein IFS-Audit angesetzt, sodass der gesamte neue Produktionsbereich bis dahin unbedingt fertig sein musste." Das sorgte dafür, dass alles optimal organisiert werden musste, um die Frist einzuhalten. "Das ist uns jedoch ohne Schwierigkeiten gelungen. Wir begannen Ende Januar und ab Mitte Februar konnten die Räume vollständig in Betrieb genommen werden."

Das Ergebnis ist eine CO2-Anlage mit einem Verarbeitungsraum (in dem alles verpackt wird), einem Kühlraum und einem Gefrierraum für die (Süß-)Kartoffelprodukte. "Der Gefrierraum war eigentlich hauptsächlich für unsere Süßkartoffelkroketten und Süßkartoffelpommes gedacht", fährt Ellen fort. "Das liegt daran, dass wir uns hier auf landwirtschaftlichen Flächen befinden, sodass wir an diesem Ort keine Verarbeitung vornehmen dürfen. Wir dürfen nur Kartoffeln waschen und verpacken. Deshalb haben wir die Verarbeitung an unseren holländischen Partner ausgelagert, der uns die Kroketten und Pommes frites tiefgefroren zurückliefert. In der Folge brauchten wir einen Gefrierraum, um die Produkte zu lagern."  

Das Sortiment von Potato Chef umfasst auch gewürzte oder pikante Kartoffelecken, Scheiben und Würfel. "Diese werden jedoch nicht gefroren geliefert, sondern ein anderer Partner in der Nähe liefert sie frisch gefroren an, woraufhin sie im Kühlraum gelagert werden. Mit den neuen Einrichtungen können wir die Produkte nun bei optimaler Temperatur lagern und sie bei Bedarf frisch gefroren an den Einzelhandel liefern."

Insgesamt ist Ellen der Meinung, dass IKR für mehr Unternehmen der Branche eine Lösung für ihre Kühl- und Gefrierbedürfnisse sein kann. "Die Zusammenarbeit war von der ersten Minute an ideal. Sie haben mitgedacht und außerdem konnten wir uns immer an Wim wenden, wenn es eine Frage oder ein Problem gab." Trotz der Tatsache, dass sein Unternehmen inzwischen eine schöne Erweiterung erfahren hat, legt Wim immer noch Wert darauf, während des gesamten Prozesses ein erkennbares Gesicht zu sein. "Wir sind ein relativ kleines Unternehmen, aber ich denke, das ist unser Vorteil. Wir haben eine ebene Struktur und arbeiten immer mit kurzen Wegen. Außerdem arbeiten wir mit den neuesten Technologien und bieten alles von A bis Z selbst an, vom Engineering bis zur Installation und Automatisierung. Wir hoffen, dass wir auf diese Weise in Zukunft mehr Unternehmen in diesem Sektor helfen können", sagt Wim abschließend.

Weitere Informationen:
Wim Roose
Industriële Koeltechniek Roose
Industriestraat 14
8755 Ruiselede, Belgien
+32(0)51 68 87 66
info@koeltechniekroose.be   
www.koeltechniekroose.be  

Ellen en Bart Nemegheer
De Aardappelhoeve
Putterijstraat 7A
8700 Tielt, Belgien
+32 (0)51 40 25 00
info@deaardappelhoeve.be         
www.deaardappelhoeve.be    

Erscheinungsdatum: