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Marco Sion vom Großmarkt Köln zur Vermarktung von Kartoffeln und Zwiebeln:

"Ab KW 12 können wir voraussichtlich das gesamte zyprische Kartoffelsortiment anbieten"

Am Kartoffel- und Zwiebelmarkt komplettieren Importe aus dem Mittelmeerraum sowie Übersee nun traditionell das Angebot. "Zyprische Kartoffeln bieten wir bereits seit dem Jahreswechsel an, erste italienische Kartoffeln sowie neuseeländische Zwiebeln treffen ab dieser Woche sukzessive auf den Markt. Insgesamt blicken wir auf einen guten Winter zurück, in dem wir kontinuierlich gut durch verkaufen konnten", resümiert Marco Sion, Kartoffelgroßhändler am Großmarkt Köln.

Auch im Bereich Kartoffeln und Zwiebeln prägen rekordhohe Notierungen das Geschehen, beobachtet Sion. "Ich bin schon lange im Geschäft tätig und kann mich nicht daran erinnern, dass wir schon mal ein derartiges Preisniveau bei spanischen Gemüsezwiebeln sowie niederländischen Metzgerzwiebeln hatten. Ich bin auch gespannt, inwiefern die Flut, die es kürzlich auf der Nordinsel Neuseelands gab, die Exportmengen bei den Zwiebeln beeinträchtigen wird." Konkrete Angaben hinsichtlich der Mengenverfügbarkeit liegen dem Großhändler zurzeit noch nicht vor.


Inhaber Marco Sion beim Großmarktbesuch von FreshPlaza im Jahr 2019

Das Geschäft mit zyprischen Kartoffeln sei währenddessen besonders gut angelaufen, fährt Sion fort. "Die Nachfrage steigt stetig an, zumal der erste deutsche Frühspargel nun auf den Markt trifft. Wir kommen zwar gut hin und können zurzeit alle bedienen, die Mengen sind allerdings noch recht limitiert. Ab KW 12 stößt voraussichtlich die neuerntige Frühlingsware auf den Markt, wonach wir außer Annabelle auch weitere Sorten und Kaliber in marktrelevanten Mengen anbieten können." Parallel zu den Importkartoffeln stehe auch reichlich heimische Lagerware zur Verfügung. "Bei Temperaturen bis zehn/zwölf Grad gibt es in der Regel keine Probleme. Wird es aber wärmer, könnte es wohl kritisch werden und die Ware fängt dann irgendwann auch an zu keimen."

Abgerundet wird das saisonale Angebot des Großmarktbetriebs durch frischen Knoblauch. "Wir starten nun allmählich in die ägyptische Saison und rechnen ab nächster Woche mit größeren Mengen. Wir stellen außerdem auch fest, dass der grüne, frische Knoblauch in den zurückliegenden Jahren rasant an Bedeutung gewonnen hat. Man merkt auch, dass immer mehr Herkünfte - ob Ägypten, die Niederlande oder Argentinien - sich auf den frischen Knoblauch spezialisieren, weshalb wir das Produkt heutzutage nahezu zwölf Monate im Jahr anbieten können", schildert Sion abschließend. 


Einblicke in den Standverkauf des Kölner Unternehmens. Beheimatet ist der Kartoffelgroßhandel bereits seit vielen Jahren am örtlichen Großmarkt.

Weitere Informationen:
Marco Sion
Kartoffel Sion e.K.
Großmarkt Köln
T +49 221 387986 
info@kartoffel-sion.de 
kartoffel-sion-inh-marco-sion-ek.business.site