Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Emanuel Sluis, Service2Fruit, Niederlande:

"Der Birnenmarkt läuft gut, bei den Äpfeln sieht es anders aus"

Es mag sein, dass man hier Äpfel mit Birnen vergleicht, aber beide Märkte zeigen auch ein völlig unterschiedliches Bild. "Kurz vor der Berliner Messe war der Markt für Conference-Birnen richtig heiß", sagt Emanuel Sluis von der Handelsplattform Service2Fruit. "Seitdem hat sich der Markt etwas stabilisiert."

"Der Markt für die Beurre Alexander Lucassen-Birnen hat sich leider erst spät erholt, hat aber ein gutes Ende genommen. Der Verkauf von Doyenne du Comice-Birnen ist sehr gut gelaufen und ich bin auch für den weiteren Verlauf der Conference-Birnensaison positiv gestimmt. Wir sind schon ziemlich weit mit dem Verkauf", bemerkt Sluis.

"Der Preis für Conference-Birnen liegt zwischen 70 und 75 Cent pro Tag und kann bis auf 80 Cent steigen, wenn sie wirklich groß und exportfähig sind. Die Bodenfarbe von Conference erfordert jedoch weiterhin Aufmerksamkeit. Das ist in diesem Jahr wegen der Trockenheit immer noch ein Thema."

So gut der Birnenmarkt in diesem Jahr läuft, so mittelmäßig entwickelt sich der Apfelmarkt. "Der Verkauf von Äpfeln findet weiterhin hauptsächlich im Inland statt. Ich glaube nicht, dass es zu viele Elstar-Äpfel gibt, aber der Markt ist nach wie vor mit Qualitätsproblemen behaftet."

"Infolgedessen gibt es eine Menge Verkaufsbedarf. Die Preise für den wirklich guten Elstar liegen bei etwa einem halben Euro. Das ist immer noch unter dem Niveau für den Ab-Baum-Verkauf, allerdings kommen noch die Kosten dazu. Gleichzeitig sehe ich längerfristig, wenn wir den März hinter uns haben, eine viel sonnigere Lage, aber dann muss man wirklich gute Äpfel haben."

Weitere Informationen:
Emanuel Sluis
Service2Fruit
De Ooyen 15A
4191PB Geldermalsen
+31 885 321 300
info@service2fruit.com    
www.service2fruit.com   

Erscheinungsdatum: