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Yex zu Produkten wie Mango, Passionsfrucht, Physalis, Karambole und Pitahaya

"Exoten gehen zu Weihnachten weg wie warme Semmeln"

In den Niederlanden hat bei Yex der Weihnachtsrummel begonnen. "Solide Partnerschaften sind wichtiger denn je", beginnen Edwin van Leeuwen und Jeroen Groenewegen.

"Wir liefern exotisches Obst und Gemüse aus der ganzen Welt, wobei wir uns auf überraschende Produkte konzentrieren. Produkte, mit denen man etwas Besonderes servieren kann, vor allem in der Weihnachtszeit", sagt Groenewegen, der bei Yex für das Marketing zuständig ist. "Selbst bei der derzeitigen wirtschaftlichen Unsicherheit gibt es viele Möglichkeiten für unsere einzigartigen Produkte. Auswärts essen ist ziemlich teuer. Für einen Bruchteil dieses Preises erhält man eine Fülle von schönen Produkten, die man zu Hause verwenden kann. Und das Tolle ist, dass Sie unsere Produkte für all Ihre Festtagsgerichte verwenden können. Sie müssen nicht einmal ein Küchengott oder eine Küchengöttin sein. Überlassen Sie uns das Dessert: ein paar farbenfrohe Exoten und Beerenobst, mit Eis als Beilage. Das ist immer ein Renner. Aber mit unseren Rezepten können Sie es sogar wagen, Exoten im Hauptgang zu verwenden."

Traditioneller Weihnachtsansturm erwartet
Yex verkauft die meisten seiner Produkte an Groß- und Einzelhändler in den Niederlanden und in Übersee. Neben den Niederlanden sind Deutschland, die osteuropäischen Länder, Österreich, die Schweiz und vor allem Skandinavien wichtige Märkte. "Die skandinavischen Länder importieren viel Obst und Gemüse und sind auch im Frischesegment dem übrigen Europa etwas voraus. Sie haben auch ein größeres Angebot an exotischem Obst und Gemüse", fügt van Leeuwen hinzu. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels hatte der kaufmännische Leiter bereits eine Fülle von Bestellungen und Planungen für das Weihnachtsgeschäft. "Es hat begonnen, und es scheint, als würde wieder traditionell viel los sein. Viele unserer Produkte kommen von weit her und brauchen eine längere Vorbereitungszeit. Deshalb planen wir wie die meisten Supermärkte im Voraus."

"Produkte wie Mango, Passionsfrucht, Physalis, Karambole und Pitahaya gehen zu Weihnachten normalerweise weg wie warme Semmeln. Ganz zu schweigen von Granatäpfeln und Feigen. Es gibt auch eine besonders hohe Nachfrage nach Süßkartoffeln und Hülsenfrüchten wie Zuckerschoten", sagt van Leeuwen. Die Inflation wirkt sich auch auf Yex aus, sodass eine gewisse Unsicherheit herrscht. "Die starken Preissteigerungen geben Anlass zur Sorge, und die Verbraucher werden bei ihren Einkäufen vorsichtiger. Die Leute werden jedoch weiterhin gut etablierte Produkte wie Mango und Avocado kaufen."

"Doch wenn die Festtage vorbei sind, werden es die Spezialitäten schwerer haben. Was bedeutet das für uns? Gute Kooperationen und gemeinsame Programme sind immer wichtig, erst recht in wirtschaftlich unsicheren Zeiten: die Lieferkette so geschlossen wie möglich halten, die Lieferanten so wenig wie möglich wechseln, gemeinsam Risiken eingehen und vor allem gemeinsam die Chancen so gut wie möglich nutzen. In der kommenden Zeit werden wir uns noch mehr auf starke Partnerschaften konzentrieren, sowohl mit Kunden als auch mit Lieferanten, in denen gegenseitiges Vertrauen eine zentrale Rolle spielt", räumt van Leeuwen ein.

Ausweitung der Verbrauchermarke
"Dennoch sehen wir Wachstumschancen", fährt Groenenwegen fort. "Die Menschen wollen gesündere, mehr pflanzliche Lebensmittel. Wir können einen Beitrag dazu leisten. Zum Beispiel mit Ideen, wie man unsere Produkte mit oder ohne Fleisch verwenden kann. Deshalb werden wir im neuen Jahr unsere Verbrauchermarke Discovered weiter ausbauen. Sie wächst zwar stark, aber es gibt noch viel Raum für Expansion. Mit ansprechenden Verpackungen, Produktinformationen und Inspirationen werden wir weiterhin die Aufmerksamkeit auf unsere überraschenden Produkte lenken. Auch unsere Website www.discovered.nl verzeichnet immer mehr Besucher aus Deutschland und Skandinavien. Es ist schön zu sehen, dass unsere Rezepte auch dort viel genutzt werden", erklärt er.


Auch von der zunehmenden Abneigung gegen eingeflogenes Obst und Gemüse lässt sich Yex nicht beirren. "Diese Entwicklungen geben uns mehr Ansporn, bessere Lösungen zu finden, das sind wir unseren Erzeugern schuldig. Es ist wichtig, die Produkte so nachhaltig wie möglich in die Niederlande zu bringen. Immer mehr exotische Produkte kommen bereits per Schiff an. Produkte wie Feigen, Physalis und Passionsfrüchte wurden früher eingeflogen, aber aufgrund von Größenvorteilen sowie Qualitäts- und Haltbarkeitsverbesserungen kommen sie jetzt per Schiff. Das ist nachhaltiger und erschwinglicher. Wir sind auch ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, unsere Quellen näher an der Heimat zu platzieren. Früher kamen alle unsere Papayas aus Brasilien, jetzt gibt es auch spanische Produkte", sagt van Leeuwen abschließend.

Weitere Informationen:

Jeroen Groenewegen
[email protected] 
Edwin van Leeuwen
[email protected] 
Yex
Tel: +31 (0)174 214 550
www.yex.nl