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Südtirol: Ernteeinbußen prägen die diesjährige Apfelernte

"Wir stecken in einer Innovationswelle was die Sortenerneuerung und die Neupflanzungen anbelangt"

Der heiße Sommer hat Spuren hinterlassen: In Südtirol wurden heuer fast acht Prozent weniger Äpfel geerntet als im Vorjahr. Der Apfelertrag blieb deutlich unter 900.000 Tonnen, auch bei den Birnen wurde ein Rückgang im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet. „Wir stecken in einer Innovationswelle was die Sortenerneuerung und die Neupflanzungen anbelangt. Zudem hat der heiße Sommer seine Spuren hinterlassen“, erklärt Georg Kössler, Präsident des Südtiroler Apfelkonsortiums, im Gespräch mit der Südtiroler Tageszeitung.

Ein Blick auf die aktuellen Daten der Handelskammer Bozen zeigt auch, dass neue Sorten wie Jazz, Envy, Kanzy usw. immer höhere Mengen abgeben. „Ich glaube, dass in unserem Sortenportfolio diese neuen Sorten bald 30 Prozent erreichen werden“, erklärt der Präsident des Apfelkonsortiums. 

Weitere Informationen:
https://www.apfelwelt.it/de/suedtiroler-apfelkonsortium-1.html 

Erscheinungsdatum: