Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Unterfränkischer Gemüseanbau leidet unter Energiekrise

"Die Versorgungssicherheit sind wir der Bevölkerung schuldig - Das ist unsere Aufgabe"

Der regionale Gemüseanbau in Unterfranken leidet unter den steigenden Energiekosten. Auf den Verbraucher kommen dadurch höhere Preise zu. Außerdem wird es ein Teil der heimischen Produkte nächstes Jahr voraussichtlich nicht zur gewohnten Zeit geben. "Die Herausforderung ist natürlich die, dass wir bei steigenden Preisen auch unsere Produkte teurer machen müssen", sagt Michael Abstins von der Gartenbauzentrale Main-Donau (GBZ) gegenüber BR24. "Wenn der Verbraucher allerdings nicht bereit ist mehr zu bezahlen, dann könnte die regionale Produktion über kurz oder lang wegbrechen." 

"Wir werden trotzdem weiter anbauen, auch um die Lebensmittelherstellung im eigenen Land zu behalten. Die Versorgungssicherheit sind wir nämlich der Bevölkerung schuldig. Das ist unsere Aufgabe", sagt Gemüsegärtner André Busigel aus Albertshofen. Er betont allerdings, dass sie auf die Hilfe der Verbraucher angewiesen sind. "Die Hilfe kann eben so ausschauen, dass sie beim Einkaufen nicht nur das billigste kaufen, sondern die Ware aus der Region", sagt Busigel.

Weitere Informationen:
http://www.busigel.de/ 
https://www.gbz-main-donau.de/ 

Erscheinungsdatum: