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2021 wurden in NRW 31,4 Prozent mehr Kürbisse geerntet als ein Jahr zuvor

Im Jahr 2021 haben die nordrhein-westfälischen Landwirte 24.500 Tonnen Kürbisse geerntet. Umgerechnet auf alle Einwohner des Landes entspricht das einer Menge von etwa 1,4 Kilogramm pro Kopf. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, ist die Erntemenge gegenüber dem Jahr 2020 um 31,4 Prozent gestiegen (damals: 18.600 Tonnen) und war auch höher als von 2017 bis 2019. Die Erntemenge lag zwar um 15,5 Prozent unter dem bislang für Kürbisse ertragreichsten Erntejahr (2016: 29.000 Tonnen), sie war aber um 41,6 Prozent höher als im Durchschnitt der Jahre 2012 bis 2021. Die Landwirte aus dem Regierungsbezirk Düsseldorf erzielten im Jahr 2021 mit 11 400 Tonnen Kürbis den größten Anteil (46,6 Prozent) an der Erntemenge des Landes.

Wie das Statistische Landesamt weiter mitteilt, wurden Speisekürbisse in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2021 auf einer Fläche von 969 Hektar angebaut. Im Vergleich zum Jahr 2012 hat sich die Anbaufläche damit mehr als verdoppelt (2012: 378 Hektar). Die größte Ausweitung der Anbaufläche (auf 350 Hektar) war im Regierungsbezirk Düsseldorf mit +233,6 Prozent am größten (2012: 105 Hektar). Drei Viertel der Anbauflächen des Landes für Kürbisse befanden sich 2021 in den Regierungsbezirken Köln (402 Hektar) und Düsseldorf (350 Hektar) (IT.NRW)

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