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Gestartet wird vorerst mit rund 80 Prozent des gesamten konventionellen Kernobstsortiments

IP-SUISSE Äpfel und Birnen ab sofort bei Coop erhältlich

Mit der Lieferung der neuen Ernte von Äpfeln und Birnen lanciert Coop eine schrittweise Umstellung auf IP-SUISSE Kernobst. Ab Herbst 2023 will die Detailhändlerin das komplette konventionelle Kernobst-Sortiment aus IP-SUISSE Produktion anbieten.

Mit Coop setzt nun, nach Denner und Volg, einer der grössten Detailhändler in der Schweiz auch im Früchtebereich auf das Label mit dem Marienkäfer. Gestartet wird vorerst mit rund 80% des gesamten konventionellen Kernobstsortiments und rund 150 Produzenten. Für die Ernte 2023 ist eine vollständige Umstellung des Sortiments auf IP-SUISSE Kernobst vorgesehen.

Für eine umfassend nachhaltige Landwirtschaft
Der zusätzliche Absatzkanal ist sowohl für die Bauernfamilien gut – sie erhalten für ihren Mehraufwand einen Preisbonus von 10 Rp./kg erste Klasse – als auch für die Biodiversität. Denn IP-SUISSE Produzenten reduzieren beim Anbau den Einsatz von Herbiziden und die mechanische Bekämpfung von Unkraut wird gefördert. Sie reduzieren den Einsatz von Pflanzenschutzmittel auf ein Minimum und wenden alternative Methoden an.

Die Labelbetriebe beeinflussen die Biodiversität ausserdem positiv mit Massnahmen wie beispielsweise Blühstreifen in Obstanlagen und der Förderung von Wildbienen und anderen Bestäubern. Die vertraglich geregelten Richtlinien werden regelmässig von unabhängigen Stellen kontrolliert.

Quelle: lid.ch 

Erscheinungsdatum: