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Julien Cremer, Sud Impex, Frankreich:

Die Feigenproduktion boomt in Frankreich

Sud Impex bietet in seinem Sortiment an frischem Obst und Gemüse nun schon das fünfte Jahr in Folge frische Feigen an. In Frankreich wird die Frucht nicht viel konsumiert, aber diese antike Frucht, die ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammt, erfreut sich in den französischen Gärten und auf den Marktregalen im ganzen Land immer größerer Beliebtheit. Die Blüte des Feigenbaums schlüpft im Inneren des birnenförmigen Gefäßes, sodass die Feige eigentlich eine "umgekehrte Blüte" ist, die erst nach der Befruchtung durch die Wespe des Feigenbaums zu einer Frucht (fig brevas) wird.

Bio-Coll de Senyora - französisches Produkt

"Der Verzehr erfolgt in zwei Reifestadien von Mitte Juni bis Anfang November. Was uns betrifft, so verkaufen wir französische Feigen aus Perpignan und spanische Feigen aus Alguaire und Navarra", erklärt Julien Cremer, der Direktor des Unternehmens. "Von den 750 aufgeführten Sorten biologischer und konventioneller Feigen bieten wir die Coll de Senyora, die Marseillaise und die Bourjassote von einem unserer Haupterzeuger in Rivesaltes an. Aus Spanien haben wir die San Andrés und die Cuello de Dama Negra."

Was die Produktion anbelangt, so liegt Frankreich mit einer Menge von 3.278 Tonnen im vergangenen Jahr an vierter Stelle in Europa. Der Feigenanbau in Frankreich boomt, liegt aber noch weit hinter Spanien (25.224 Tonnen). Die wichtigsten Feigenerzeugerländer der Welt sind die Türkei (305.450 Tonnen), Ägypten (167.622 Tonnen) und Algerien (131.798 Tonnen).

Für weitere Informationen:
Julien Cremer
Sud ImpEx
Cell. : 06 81 29 85 87  
julien.cremer@sudimpex.fr