Der Hamburger Großmarkt garantiert auch zu Krisenzeiten die Versorgungssicherheit in Norddeutschland und außerhalb. "Dass der Handel untereinander eine unserer großen Stärken ist, hat die Corona-Krise deutlich gezeigt. Als die Grenzen plötzlich geschlossen wurden, und ein Lkw, zum Beispiel mit Paprika, für den einen Händler nicht angekommen ist, hat er diese erst einmal von einem anderen bezogen. Nachdem die verspätete Ware eintraf, wurde sie an denjenigen zurück verkauft. Auf diese Weise haben wir sichergestellt,
dass trotz der widrigen Umstände immer alles
erhältlich war", schildert Geschäftsführerin Eliane Steinmeyer (r) im Jubiläumsmagazin anlässlich des 60. Geburtags des Großmarktes.
Versorgungssicherheit sei dabei das Schlüsselwort. Steinmeyer: "Der Großmarkt selbst ist zunächst formal betrachtet eine Vermarktungseinrichtung für Erzeuger und Händler. Aber: Wir sind die Bezugsquelle für Wochenmärkte, Restaurants, Kantinen, Hotels,
Schulen, Kitas, Krankenhäuser, Caterer, Lieferdienste. Nicht zu vergessen, dass wir auch Supermärkte beliefern. Wir stellen sicher, dass immer alles erhältlich ist."
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Weitere Informationen:
www.grossmarkt-hamburg.de