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Obstbauern in Rheinhessen kritisieren Verordnung zu Pflanzenschutzmitteln

Obstbauern in Rheinhessen dürfen, anders als viele ihrer Kollegen bundesweit, weiterhin Pflanzenschutzmittel verwenden. Das Land hat eine Ausnahmeregelung in Kraft gesetzt. Doch die stößt auf Kritik, wie der SWR berichtet. 

Benedikt Wünsch betreibt einen Kartoffel- und Obsthof in Heidesheim. Kartoffeln, Erdbeeren, Kirschen, Birnen, Äpfel, Mirabellen: All das wächst auf seinen Plantagen – mitten im idyllischen Naturschutzgebiet rund um Heidesheim.

"Frisch, lecker, regional", so wirbt der Familienbetrieb für seine Produkte. Doch wie die Zukunft seines Hofes aussieht, ist ungewiss, erzählt Benedikt Wünsch. Er macht sich - wie viele seiner Kollegen - Sorgen um seine Existenz.

Ausnahmegenehmigung nur für fünf Jahre
Hintergrund ist eine neue Bundesverordnung. Mit ihr ist der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, die Unkraut- und Insekten vernichten, ab sofort in Naturschutzgebieten nicht mehr erlaubt.

Rheinland-Pfalz hat zwar eine Ausnahmegenehmigung erteilt, weil es hier im Land deutschlandweit die größten Obstplantagen in Naturschutzgebieten gibt und ein großer Teil davon liegt in Rheinhessen. Hier dürfen die Obstbauern also weiter Herbizide und Pestizide einsetzen, aber: nur für die kommenden fünf Jahre.

Den gesamten Artikel samt Video finden Sie hier.

Weitere Informationen:
Kartoffel- und Obsthof Wünsch
Nonnenauweg 5
55262 Ingelheim am Rhein
Tel.: 06132/509836
[email protected] 

Erscheinungsdatum:

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