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Sergey Geraskin, GAAST:

"Export in die Ukraine vorerst auf gewohntem Niveau"

Nachdem der Export nach Belarus im Zuge des Einfuhrverbots lahm gelegt wurde, schaute sich das junge Exportunternehmen Gaast im vergangenen Jahr nach neuen osteuropäischen Märkten um, etwa in der Ukraine und Moldawien. Trotz der erschwerten politischen Situation sei der Export gemäß Sergey Geraskin, einem erfahrenen Exporteur, bisher zufriedenstellend gewesen. "Bislang sehen wir keinerlei Auswirkungen auf unser Geschäft, bis auf die sinkenden Kurse der ukrainischen Hrivna."

"Unsere Kunden kaufen rege und bezahlen wie gewohnt. Der Handel läuft auf gewohntem Niveau und wir schicken Mischtransporte zu unseren Abnehmern." Gleiches gelte für die Kollegen, die im gleichen Handelssegment tätig sind, denn der Handelsweg stehe voll mit ukrainischen LKWs, so Geraskin, der die Firma GAAST im Sommer 2020 zusammen mit seinem Sohn Anton gründete. "Wir liefern ein breites Angebotsspektrum, von niederländischem Gemüse bis hin zu Exoten. So widmen wir uns beispielsweise auch dem Ananasimport auf Costa Rica, die anschließend in die Ukraine geliefert werden."

"Selbstverständlich beherrscht die aktuelle Situation die Tagesgespräche mit unseren Abnehmern. Wir wollen durchaus wissen, ob die Zahlung gefährdet wird, was aber vorerst nicht der Fall ist", so Sergey. "Ich bin auch zuversichtlich, dass dies weiterhin so bleiben wird. Ich sehe keinen Grund, weshalb Russland die Ukraine angreifen sollte. Wenn man einem das so sagt, hat man meistens keine Antwort. Sogar Zelenskey, Präsident der Ukraine, und Danilov, Chef des Sicherheitsrates, sehen zur Zeit keine Vorzeichen eines Angriffs. Wir sind daher zuversichtlich, dass wir unsere Kunden in der Ukraine und Moldawien weiterhin mit Mischtransporten bedienen können."

Weitere Informationen:
Sergey Geraskin
GAAST BV
Handelsweg 35
2988 DB Ridderkerk
+31 (0)180 447220
+31 (0)6 551 387 44
[email protected]  
www.gaastbv.nl