Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
AMA Lagerstand um 7% unter dem Vorjahresniveau

'Schwacher Export bei österreichischen Tafeläpfeln im Jahr 2022'

Im Dezember präsentierten sich die österreichischen Geschäfte mit heimischen Tafeläpfeln wieder flotter. Ist doch im Lebensmitteleinzelhandel Weihnachten neben Ostern die umsatzstärkste Zeit des Jahres. Der von der AMA erhobene Großhandelsabgabepreise für konventionelle Ware verharrte mit durchschnittlich 0,99 EUR/kg auf Vormonatsniveau, 4 % über korrespondierendem Vorjahreswert.

Der AMA Lagerstand von 74.832 t (bio & konv.) befand sich mit Monatsersten 7 % unter Vorjahr und korreliert mit der heuer um 5 % geringeren Apfelernte. Während bei der Sorte Jonagold heuer ziemlich exakt die Vorjahresmenge zur Verfügung steht, dezimierte sich das Volumen von Golden Delicious um 14 %. Die Sorte Gala konnte unterdessen gegenüber dem schwachen Vorjahr um 16 % an Menge zulegen.

Auch wenn der heimische Handel im Großen und Ganzen mitzieht, erweisen sich die kleineren Fruchtgrößen im Besonderen in der grenzüberschreitenden Vermarktung als Hemmschuh. Warendruck der europäischen Mitbewerber und nicht zuletzt der allgemeine
Trend zur Regionalität, auch auf Österreichs Zielmärkten, verpassten den heimischen Vermarkter einen holprigen Start in die produktionsbedingt ohnehin schwache Exportsaison 2022.

Quelle: AMA

Erscheinungsdatum: