Lagerautomatisierung kann in der Tiefkühllogistik den entscheidenden Faktor bedeuten, da die Anforderungen in diesem Bereich des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) besonders hoch sind. Die Pickqualität muss perfekt sein, die Lieferungen müssen pünktlich eintreffen und die Kühlkette darf unter keinen Umständen unterbrochen werden. Unternehmen müssen das lückenlos nachweisen können. Durch die Corona-Pandemie ist die Beliebtheit von Tiefkühlware stark gestiegen. Das hat Logistikdienstleister dazu veranlasst, vermehrt über die Automatisierung ihrer Tiefkühllager nachzudenken, schreibt MMLogistik.
Diese Erfahrung machte Mitte 2021 auch die österreichische TKL Lebensmittel Logistik GmbH und vergab den Auftrag für ein Erweiterungsprojekt an Swisslog. Bis zum Herbst 2023 realisiert der Schweizer Intralogistiker für TKL in Wien ein neues Tiefkühllager. TKL ist seit mehr als 25 Jahren auf Tiefkühllogistik und temperaturgeführte Transporte spezialisiert und durch kontinuierliches Wachstum und laufende Innovationen aktueller Marktführer in Österreich im Segment der temperaturgeführten Logistik. Im Rahmen dieses Projekts installiert Swisslog ein automatisiertes Hochregallager und ein Elektrohängebahn-System für Paletten, das bei Tiefkühltemperaturen von minus 22 Grad Celsius betrieben wird. Hinzu kommt die Swisslog-eigene Lagerverwaltungssoftware „SynQ“.
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Für weitere Informationen:
TKL Lebensmittel Logistik GmbH
Hermann-Gebauer-Straße 3, 1220 Wien
Tel: +43 (0)1 33 165-0
Mail: [email protected]
Web: www.tkl.at