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Aufgrund schwieriger Witterungsbedingungen:

Geringere Erträge bei der österreichischen Chinakohl-Ernte als in Durchschnittsjahren

Auf rund 170 Hektar wurde im vergangenen Jahr Chinakohl angebaut. Meist als Zweitfrucht nach Getreide gewinnt dieses gesunde Gemüse wieder an Bedeutung. Trotzdem hat man in den letzten Jahren aufgrund des Klimawandels immer wieder mit Problemen zu kämpfen, schreibt Neues Land. Josef Kapper, Gemüseberater der Landwirtschaftskammer und Chinakohl-Experte, dazu: „Die Haupterntezeit von Lager-Chinakohl hat sich aufgrund der höheren Herbsttemperaturen in den letzten Jahren immer weiter nach hinten verschoben. Vor rund 20 Jahren war die Ernte von Ende Oktober bis Anfang November noch üblich. Jetzt wird der Chinakohl hauptsächlich in der Zeit von Anfang bis Mitte oder gar Ende November geerntet.“

Der Grund dafür ist vor allem, dass in der Steiermark die Standardlagerung im Naturlager ohne technische Kühlung erfolgt. Dabei ist man bei der Einlagerung sehr von der Umgebungstemperatur während der Erntezeit abhängig. Dementsprechend hat sich auch der Anbauzeitpunkt von Lagerchinakohl von Anfang auf Mitte August verlagert. Damit soll gewährleistet sein, dass sich die Wahrscheinlichkeit von niedrigeren Temperaturen während der Ernte erhöht und kein überreifer Chinakohl eingelagert wird.

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