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Gegen Klimawandel, Lebensmittelverschwendung und Einwegverpackungen

IFCO stellt umfassende ESG-Strategie vor

IFCO, der weltweit führende Anbieter von wiederverwendbaren Verpackungen für frische Lebensmittel, stellt seine umfassende ESG-Strategie (Environmental, Social, Governance) bis 2025 vor, um die Kreislaufwirtschaft noch erfolgreicher zu machen. Zu den Hauptzielen gehören die Bekämpfung des Klimawandels, das Fördern von Diversität und Inklusion sowie die Reduktion von Lebensmittelabfällen und Einwegverpackungen. Zusammen mit der ESG-Strategie veröffentlicht IFCO außerdem seinen ersten eigenständigen ESG-Report. In dem umfassenden Bericht geht es um die wichtigsten Themen für das Unternehmen, die mit den Prinzipien Thriving Business, Thriving Planet und Thriving Society überschrieben sind. Der Report entspricht den internationalen Standards der Global Reporting Initiative, des Sustainability Accounting Standards Board (SASB) sowie von United Nations Global Impact.

Das Geschäftsmodell von IFCO basiert bereits seit der Unternehmensgründung vor fast 30 Jahren auf den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft. Erst kürzlich wurde die europäische Lift-Lock-Serie der RPCs mit der Cradle to Cradle Certified® Silver-Zertifizierung ausgezeichnet. IFCO RPCs werden bis zu 120 Mal wiederverwendet, gereinigt, desinfiziert sowie am Ende ihrer Lebensdauer granuliert, um neue Behälter herzustellen. Dieses Vorgehen bietet zahlreiche Vorteile für die Umwelt. So ermöglicht IFCO im Vergleich zu Einwegverpackungen erhebliche CO2-, Wasser- und Energieeinsparungen sowie die Reduzierung von Feststoff- und Lebensmittelabfällen. Als Weltmarktführer für den nachhaltigen Transport von frischen Lebensmitteln möchte IFCO Erzeuger, Einzelhändler und Konsumenten dabei unterstützen, ihren Beitrag zum Umweltschutz und einer ressourcenschonenden Lieferkette zu leisten. Allein im Jahr 2021 haben IFCO-Kunden die Kohlenstoffemissionen in ihrer Lieferkette um bis zu 60% im Vergleich zur Verwendung von Einwegverpackungen gesenkt.

Neue Strategie intensiviert Bemühungen für ressourcenschonende Lieferketten
IFCO hat bereits zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um seine Geschäftsabläufe umweltfreundlicher zu gestalten. So werden Materialien recycelt und am Ende ihres Lebenszyklus wiederverwendet, um neue RPCs zu produzieren. Nicht zuletzt deshalb hat IFCO die Cradle to Cradle-Zertifizierung für die Wiederverwertung von Materialien auf dem Gold-Level erhalten. Darüber hinaus reduziert IFCO CO2-Emissionen durch die Optimierung seines Netzwerks und den Einsatz multimodaler Transportmittel. Zudem verbessert das Unternehmen die Technologien in seinen Waschzentren, um mithilfe geschlossener Kreislaufsysteme mehr Wasser wiederzuverwenden und den Energieverbrauch zu reduzieren. Außerdem arbeitet IFCO mit Lebensmitteltafeln auf der ganzen Welt zusammen. Das reduziert Lebensmittelverschwendung und unterstützt Menschen, die am nötigsten auf Hilfe angewiesen sind.

„Mit unseren Maßnahmen zu mehr Umweltschutz haben wir bereits beträchtliche Erfolge erzielt. Gleichzeitig erkennen wir an, dass es noch mehr zu tun gibt. Zusammen mit unseren Partnern arbeiten wir tagtäglich daran, unser Geschäftsmodell noch nachhaltiger zu machen. Mithilfe unserer neuen ESG-Strategie können wir Lieferketten für frische Lebensmittel nachhaltig gestalten und positive Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft erzielen“, erklärt Michael Pooley, CEO bei IFCO.

Wie im ESG-Bericht ausgeführt, sind die Nachhaltigkeitsziele von IFCO für 2025 eng an die United Nations Sustainable Development Goals (SDGs) angelehnt. Insbesondere durch das Kreislaufprinzip des Geschäftsmodells können Kunden SDG 12 erreichen, einen nachhaltigen Konsum und eine nachhaltige Produktion.

Die ganze Mitteilung können Sie hier finden.

Erscheinungsdatum: