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Restrain setzt neue Maßstäbe in Sachen Keimhemmung während der Kartoffellagerung

"Neue Kombination nicht nur finanziell vorteilhaft, sondern auch umfeltfreundlich und effizient"

Ethylen in Kombination mit MH (Maleinsäurehydrazid) ist als Keimhemmungsmittel für Speisekartoffeln geeignet. Zu diesem Schluss kommt Restrain aufgrund seiner Erfahrungen im Einzelhandel in Frankreich und England. Restrain empfiehlt daher die kombinierte Methode auch für die Deutsche Lieferkette von Speisekartoffeln.

Restrain wird häufig als Keimhemmungsmittel für Kartoffeln in der verarbeitenden Industrie und als Verbesserungsmittel für Saatkartoffeln eingesetzt. "Dass Ethylen ein hervorragender Keimhemmer im Lager ist, ist allgemein bekannt", sagt Dirk Garos, Direktor von Restrain. "Es gibt nur Zweifel an der Verwendung der Ethylen-Keimhemmung bei Speisekartoffeln in den Regalen."

Seit einigen Jahren werden Kartoffeln auf dem Feld jedoch häufig mit dem Pflanzenwachstumsregulator MH behandelt. "Wir haben Kunden und deren Abnehmer, die eine Kombination aus MH und Ethylen verwenden, zwei Jahre lang sehr genau beobachtet. Dabei hat sich gezeigt, dass die Keimung im Regal sehr begrenzt ist, wenn die Kombination verwendet wird. Wir haben sogar eine längere Haltbarkeit im Vergleich zu CIPC-Keimhemmung allein festgestellt. ”

Eine billigere Alternative
Die Wirksamkeit der kombinierten Methode ist eine gute Nachricht für Erzeuger und Lieferanten von Speisekartoffeln. Seit dem europäischen Verbot des chemischen Keimhemmers CIPC ist die Feldbehandlung mit MH oft ein Standardbestandteil der eingesetzten Keimhemmungslösungen. Für die Keimhemmung während der Lagerung musste die Kette oft auf teure alternative Mittel zurückgreifen.

Garos: "Die Keimhemmung mit Restrain ist sechs- bis achtmal billiger als andere Keimhemmungsmittel, was einen Unterschied von bis zu zehn Euro pro Tonne Kartoffeln und Lagerzeit ausmacht. Restrain kann auch in ungekühlten Räumen und Packstationen eingesetzt werden, da es im Gegensatz zu den Alternativen geruchsneutral und rückstandsfrei ist. Außerdem können bei der Verwendung von Restrain keine Hautverbrennungen an den Knollen auftreten. ”

Umweltfreundlich und effizient
Garos hofft, dass die Lieferanten von Speisekartoffeln die neue Kombination in Betracht ziehen werden. "Der Kartoffelsektor hat sich seit dem Verbot des CIPC kontinuierlich weiterentwickelt. Deshalb ist es ratsam, regelmäßig neue Möglichkeiten zu erkunden. Diese Kombination von Keimhemmungsmitteln bietet den Speisekartoffellieferanten nicht nur finanzielle Vorteile, sondern ist auch umweltfreundlich und effizient.

Weitere Informationen:
Restrain
Dirk Garos
M. +31 6 53 86 92 21
E. Dirk.Garos@restrain.eu.com
W. www.restrain.eu.com 

Erscheinungsdatum: