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Ultimatum für Neubau der Münchner Großmarkthalle

Weiterhin viele Millionen Euro benötigt

Kaum Fortschritte seit dem Frühjahr 2020 und eine lange Liste von Fragen, die für den Vertrag zum Bau einer neuen Münchner Großmarkthalle zu klären sind: Angesichts dieses Sachstands stellt die grün-rote Rathauskoalition dem privaten Partner für eines der wichtigsten und spektakulärsten Bauprojekte der Stadt ein Ultimatum. "Wir haben eineinhalb Jahre verloren, weiter zuzuwarten ist für uns nicht akzeptabel. Wir erwarten bis spätestens Ende des ersten Quartals 2022 belastbare Aussagen", sagte Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) am Mittwoch der Süddeutschen Zeitung.


Einblicke in die zentrale Großmarkthalle / Bild: FreshPlaza.de

Anna Hanusch, Fraktionsvorsitzende von Grünen/Rosa Liste, betonte, man müsse bis dahin "alle Fakten zusammenführen und die Frage beantworten: Ist für die neue Großmarkthalle ein Zieleinlauf absehbar oder nicht?" Wenn bis März keine Klarheit herrsche, so sind Reiter und Hanusch zu verstehen, dann könnte der Stadtrat die Notbremse ziehen und das Projekt stoppen.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Artikel.

Weitere Informationen:
https://grossmarkt-sendling.de/ 

Erscheinungsdatum: