COVID-19 stellt alle bisherigen Versorgungsrouten auf den Kopf. Plötzlicher Hafenwechsel: entweder Antwerpen, Rotterdam oder Hamburg. Die Folgen der Blockade im Suezkanal durch ein querliegendes Schiff... "Wenn das vergangene Jahr eines gezeigt hat, dann die Tatsache, dass Unternehmen Kontrolle und Einblick in den Logistikprozess brauchen", sagt Co van Es von Milestone Fresh in den Niederlanden.
"Gerade in der Frischelogistik ist dies entscheidend, denn dieser Markt ist durch Produkte mit begrenzter Haltbarkeit geprägt, bei denen die Lieferkette zunehmend unter die Lupe genommen wird. Es ist aber auch ein mancherorts sehr veralteter Markt, mit Status-Updates per E-Mail und vielen Websites von Reedereien und Terminals, die keine Echtzeit-Informationen bereitstellen."
"Die Digitalisierung gibt hier eine Antwort. Mit digitalen Lösungen ist es möglich, jeder Organisation jederzeit Einblick in ihre Transportbewegungen zu geben. Wo sich der Container gerade befindet und wann er ankommt. Über die Beladung eines Kühlcontainers bis zur Auslieferung an den Importeur und darüber hinaus. Wir müssen innovativ sein. Wir brauchen die Digitalisierung in der Frischelogistik, um wirklich den nächsten Schritt zu gehen", sagt Co abschließend.
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Co van Es
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