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Snijpunt beliefert Fleischverarbeiter mit frischem, vorverarbeitetem Gemüse

Bei Snijpunt BV in De Lier, im Herzen des niederländischen Unterglasanbaus, ist die Grillsaison in vollem Gang. Der Spezialist auf dem Gebiet von frischem, vorverarbeitetem Gemüse verarbeitet 100.000 Kilogramm Paprika und 35.000 Kilogramm anderes frisches Gemüse pro Woche zu Halbfabrikaten. Davon wird ein wachsender Anteil an fleischverarbeitende Unternehmen geliefert. Dies sind beispielsweise Paprika oder Zwiebeln in großen und kleinen Würfeln, entkernte Paprika, die mit Fleisch gefüllt werden können, sowie eine Tomaten- oder Zwiebelsoße, die mit Fleisch vermengt werden kann.

„Dies entspricht durchweg den von uns beobachteten Entwicklungen im Fleischsektor“, erzählt der Geschäftsführer Mark van der Salm. „Die Nachfrage der Verbraucher nach frischen und gesunden Waren steigt stetig. Die fleischverarbeitenden Unternehmen entsprechen diesem Bedarf, was wiederum eine steigende Nachfrage nach frisch geschnittenem Gemüse, das direkt mit Fleisch kombiniert werden kann, zur Folge hat.“

Snijpunt beliefert neben nordeuropäischen Fleischverarbeitern auch Gemüseverarbeiter, Lebensmittellieferanten, sowie Produzenten von Salaten und Fertigmahlzeiten. Der Gemüseverarbeiter verfügt mittlerweile über mehr als 10 Jahre Erfahrung auf dem deutschen Markt und hat eine deutsche Verkaufsabteilung.

Kurze Kommunikationswege zu den Erzeugern

Snijpunt wurde 1998 als Paprikaerzeuger gegründet und kennt den Paprikamarkt durch und durch. Inzwischen hat sich das Unternehmen weiterentwickelt und viel Erfahrung mit anderen Gemüsesorten und Schneidlösungen, wie Blumenkohl, Brokkoli, Kürbis, Zwiebeln, Radieschen und Süßkartoffeln gesammelt.

Der Gemüseverarbeiter ist Teil der Unternehmensgruppe Harvest House, eine Erzeugerorganisation für Fruchtgemüsebauern mit einer Gesamtanbaufläche von über 1.000 Hektar. Die kurzen Kommunikationswege von Snijpunt zu diesen Erzeugern gewährleisten Produkte mit Frische- und Qualitätsgarantie.

Würfel für die Grillsaison

Snijpunt hat mehr als 10 Jahre Erfahrung in der Lieferung von Paprika- und Zwiebelwürfeln, Größe 30 x 30 mm, in Nordwesteuropa. Es gibt zwei Varianten: Würfel, die für das manuelle Aufstecken geeignet sind und Würfel für das maschinelle Aufstecken. „In maschineller Hinsicht konzentrieren wir uns auf die Vereinheitlichung des Produktes, damit es für Fleischspießmaschinen geeignet ist. Entsprechend den Anforderungen der Spießmaschine wird kundenspezifisch produziert, um Ertragsverluste zu vermeiden“, erklärt Van der Salm. „Wir produzieren außerdem Würfel in den Größen 10 x 10 mm oder 5 x 5 mm, die als Zutaten für beispielsweise Fleischwaren verwendet werden.“

Der Einsatz von Restströmen

Da die meisten Gemüsesorten rund sind, fallen beim Schneiden der Gemüsewürfel immer Restprodukte an. „So gut wir die Produkte auch selektieren, Restströme sind in diesen Produktionslinien unvermeidlich. Damit entstehen jedoch wieder neue Möglichkeiten“, erzählt Van der Salm begeistert. „Diese Restströme werden als Schnipsel verkauft, um sie beispielsweise unter Fleisch oder Soßen zu mischen.“

Innerhalb der Unternehmensgruppe Harvest House wird aus Tomaten-Restströmen unter anderem Tomatenpüree hergestellt. „Inzwischen führen wir Tests zur Entwicklung von Paprikapüree durch, welches ebenfalls nachhaltig aus Restströmen hergestellt werden soll. Und zusammen mit unserem Zwiebelpüree bieten wir eine hervorragende Zutatenmischung für Hybridfleisch. Einige unserer Kunden nutzen diese Möglichkeit bereits.“

Abfüllmenge entkernte Paprika

Speziell für fleischverarbeitende Unternehmen produziert Snijpunt entkernte Paprika. In diesem Verfahren wird der Paprika ausgehöhlt, damit er später mit Reis, Gemüse und/oder Fleisch gefüllt werden kann.

Dank eines einzigartigen Bearbeitungsverfahrens kann die kundenspezifische Abfüllmenge mit einer Genauigkeit von bis zu 10 Gramm bestimmt werden. „Wir können die entkernten Paprika in verschiedenen Gewichtsgrößen liefern, wodurch der Kunde sein gewünschtes Gesamtgewicht bestimmen kann. Auf diese Weise möchten wir es für unsere Fleischverarbeiter und Produzenten von Fertigmahlzeiten so einfach wie möglich machen“, erklärt Van der Salm.

Snijpunt hat sich die effizientere Gestaltung des Prozesses der Kunden zum Ziel gesetzt, indem Produkte so gut wie möglich auf den Fertigungsprozess abgestimmt werden. „Der Kunde soll hinsichtlich des Prozesses, in dem ein hoher Ertrag bei der Produktion eine große Rolle spielt, entlastet werden“, so Van der Salm. Kunden, die noch nicht mit der Strategie und den Möglichkeiten von Snijpunt vertraut sind, bietet Van der Salm deshalb die Lieferung von Testbestellungen an.

Lebensmittelsicherheit

Qualität und Lebensmittelsicherheit liegen in der DNA von Snijpunt. Darüber besteht kein Zweifel. Das Unternehmen ist nicht nur auf dem Gebiet von Produkten und Schneidmethoden ständig auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, sondern auch auf dem Gebiet der Lebensmittelsicherheit. „Wir setzen alles daran, um jederzeit und unter allen Umständen den höchsten Standards auf dem Gebiet der Lebensmittelsicherheit zu entsprechen,“ so Van der Salm. Snijpunt stellt strenge Anforderungen an Qualität und Hygiene in der Nahrungskette. „Es ist eine Arbeitsweise, auf die wir stolz sind“, erzählt Van der Salm.

2017 erwarb Snijpunt das QS-Prüfzeichen und hat es bis heute behalten. Darüber hinaus erhielt das Unternehmen das BRC-Zertifikat mit der Note AA, das es voll Stolz kürzlich verlängern konnte.

Für mehr Informationen:
Mark van der Salm
Snijpunt 
Poortcamp 29
2678 PT De Lier
m.salm@snijpunt.nl 
www.snijpunt.nl   

Erscheinungsdatum: