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Mini-Air bringt Bio-Beerenobstgärtnerei auf höheres Niveau

Ein gutes Produkt verkauft sich von selbst. Das weiß auch Arnold Bol, Exportleiter bei Meteor Systems. Vor kurzem lieferte das Unternehmen ein Mini-Air-Projekt an den Bio-Beerenobstbauern Beeren Brüder in Deutschland. Anlass für das Projekt war ein Besuch des Miteigentümers Frank Thiedemann in den Niederlanden. "Er hat sich das Mini-Air bei einem Kunden von uns angeschaut und war überrascht über das gute Klima", sagt Arnold. "Das war eigentlich der Auslöser, warum er uns angesprochen hat. Das hören wir öfter in der Branche, besonders bei Weichobst sorgt das Mini-Air für ein sehr gutes Klima."

Arnold Bol

Kleines Gewächshaus für mehr Kontrolle

Doch was macht das Klima im Inneren des Mini-Air so gut, vor allem im Vergleich zu anderen Tunnelgewächshäusern? Arnold: "Das Volumen des Gewächshauses ist ziemlich klein. Normalerweise gilt: je größer, desto besser, da die Temperatur weniger schwankt. Aber gerade weil das Mini-Air so klein ist, haben wir auch bei wenig Sonnenschein eine gute Temperatur. Im Sommer, wenn es richtig heiß ist, können wir sehr gut lüften. Alle Seiten können bis zu einer Höhe von 2 Metern geöffnet werden, und in jedem Dach haben wir eine durchgehende Firstlüftung über die gesamte Länge." Durch diese Lüftungsleistung ist das Klima leicht zu kontrollieren.

Außerdem kann man in einem Mini-Air immer Gras auf dem Boden wachsen sehen, fügt Arnold hinzu. Dieses Gras sorgt für eine hohe Luftfeuchtigkeit, ein zusätzlicher Faktor, der für ein gutes Klima sorgt.

Genehmigungen

Eine kleine Anekdote: Das Mini-Air-Konzept entstand seinerzeit, um genehmigungsfrei bauen zu können. "In den Niederlanden und Belgien muss man für Gebäude mit einer Höhe von mehr als drei Metern eine Genehmigung beantragen", erklärt Arnold. "Wir wollten also ein System, mit dem wir unter drei Metern bleiben können. Daraus ist das Mini-Air entstanden, das eine Höhe von etwa 2,95 m hat."

Erste Himbeeren

In Deutschland ist die Genehmigungsfrage weniger problematisch, aber wegen der Klimavorteile ist es auch dort eine hervorragende Lösung, das sieht auch Klaus Thiedemann so, Bruder des oben erwähnten Frank. "Wir haben uns für das Mini-Air-Regenhaubensystem von Meteor Systems für die Himbeerernte entschieden. Dadurch hatten wir die größte Kontrolle über das Wachstumsklima und die Temperatur. Auch die Belüftung ist durch die Automatisierung viel effizienter. Bisher wurden unsere Tunnel manuell belüftet und der Wind war ein wichtiger und lästiger Faktor. Mit dem automatischen Belüftungssystem des Mini-Air können wir die Windzirkulation besser kontrollieren und sie auf minimale Luftbewegungen im Tunnel reduzieren."

Das Projekt wurde im April abgeschlossen und inzwischen stehen dort die ersten Himbeerpflanzen, zur vollen Zufriedenheit des Züchters: "Das Mini-Air wurde ursprünglich für den Erdbeeranbau konzipiert, wobei die Pflanzen an der Struktur hängen. Deshalb hat die Mini-Air-Konstruktion einen stabilen und kräftigen Unterbau. Dadurch ist das System auch für den Anbau von Himbeeren und die starken Winde geeignet, mit denen wir in dieser Region zu kämpfen haben."

Meteor Systems B.V.
+31 (0)76 504 28 42
E: arnold@meteorsystems.nl 
www.meteorsystems.nl 

Erscheinungsdatum: