Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Wie die Frachtenbörse Dako Log für faire Bedingungen am Markt sorgen möchte

Vom Ruf nach einer fairen Kabotage-Regelung

Kabotage, e-CMR und Digitalisierung gehören bereits seit einiger Zeit zu den hoch umstrittenen Themen in der Transport- und Logistikbranche. Inmitten des Spannungsfeldes unterschiedlicher Interessen von Transportunternehmern, Verbänden und der verladenden Industrie möchte sich die Logistikplattform der Neckarsulmer Dako Log als Lösungsanbieter positionieren.

„Als wir Dako Log vor rund sechs Monaten ins Leben gerufen haben, konzentrierten wir uns zunächst auf den deutschen Markt“, sagt Konstantin Popov, einer der beiden Geschäftsführer von Dako Log. Bereits jetzt sei die Plattform jedoch den Kinderschuhen entwachsen und ein Festhalten am nationalen Fokus wäre kontraproduktiv für alle angeschlossenen Partner, zumal die Logistikwelt global vernetzt sei, ist Popov überzeugt.



Aus diesem Grund habe man inzwischen ein System entwickelt, welches allen Unternehmen weltweit die Möglichkeit geben soll, Frachten und Laderaum via DAKO LOG zu vermarkten, ohne dass dabei die bestehenden Kabotage-Regelungen in den jeweiligen Ländern tangiert werden sollen. Demnach können Unternehmen aus dem Ausland bei Dako Log nicht in anderen Ländern Frachten oder Laderaum national anbieten – unabhängig vom Herkunftsland des Unternehmens. Auf diesem Wege möchte Dako Log dazu beitragen, Kabotage-Verstöße zu reduzieren, um inländischen Transportunternehmen nicht die Grundlage für ihre Existenzen zu entziehen.

Sechs Monate Dako Log – eine erste Bilanz
Dumpingpreise könne man bei DAKO LOG generell nicht anbieten. So werde jedes Angebot entsprechend vorab geprüft. Somit sei sichergestellt, dass Grenzkosten bei den Transporten nicht unterschritten werden. Auf der anderen Seite gäbe es auch keine Wucherpreise. „Unser Ziel eine faire Handelsplattform zu sein, füllen unsere Partner täglich mit Leben“, so Popov.

Mit einer Technologie zur Standortvernetzung (DAKO LOG-Teams) können sich angeschlossene Unternehmen zudem mittlerweile mit ausgewähltem Partner vernetzen und systemübergreifend Fracht- und Laderaum austauschen. Über einen Messenger lassen sich Preisanfragen stellen, Dokumente austauschen und Verhandlungen durchführen. Zeitaufwändige Telefonate und E-Mail Austausch sollen dadurch entfallen. Vor kurzem wurde darüber hinaus ein neues Benachrichtigungstool eingeführt. Dadurch sollen Benutzer bei passenden Angeboten automatisiert benachrichtigt werden – das permanente Beobachten der Börse sei demnach nicht mehr notwendig und schaffe Zeit für andere Tätigkeiten.

Digitale CMR und Palettenscheine auf Blockchain-Basis
Mit dem Ziel, die Logistikwelt fairer und digitaler zu gestalten, arbeite man derzeit an einem digitalen Abrechnungs- und Auftragsmanagement, dass es den Benutzern von DAKO LOG ermöglichen soll, Aufträge zu erfassen, zu archivieren und abzurechnen. Eine zentrale Rolle soll dabei die Dako Log Cloud spielen, die den Nutzern standortunabhängig Zugriff auf alle Apps ermöglichen soll.

Ein weiterer Entwicklungsschwerpunkt seien laut Dako Log e-CMR und e-Palettenscheine auf Basis der Blockchain-Technologie. „Die Vorteile durch die Digitalisierung von Frachtdokumenten sind vielseitig.“ 

„Insbesondere durch die Blockchain-Technologie werden Dokumente manipulationssicher und transparent. Allein die Kosteneinsparung durch den Wegfall manueller Tätigkeiten im Bereich des Dokumentenhandling und die einfache Archivierbarkeit, bringt enorme Vorteile mit sich“, sagt Dako Log Geschäftsführer Daniel Hermann. So sollen Versender mit dem elektronischen Liefernachweis (Proof-of-Delivery) sofort nach Ablieferung die Bestätigung des Empfängers erhalten. Damit entstehe ein weiterer Vorteil: „Zeit ist Geld – und wer schneller den Nachweis abliefert, der erhält schneller sein Geld“, so Hermann.

Partnerschaften ausbauen
Mit der bisherigen Geschäftsentwicklung zeigen sich die beiden Gründer zufrieden. So habe man bereits zahlreiche Partnerschaften mit großen und namhaften Unternehmen knüpfen können. Auch viele klein- und mittelständische Unternehmen hätten sich bereits bei Dako Log registriert und sollen die Plattform bereits täglich nutzen. Besonders offen sei man zudem für Partnerschaften mit Verbänden aus der Transport- und Logistikbranche und unterstütze diese auch, um die Digitalisierung der Teilnehmer voranzubringen.

„Unsere Partner können sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und wir kümmern uns um den Bereich der Entwicklung und Prozessoptimierung. Individuelle Lösungen und Anpassungen stellen für uns als Softwareentwickler in diesem Bereich kein Hindernis dar“, sind die beiden Geschäftsführer überzeugt.

Weitere Informationen:
DAKO LOG Communication Systems GmbH
Konstantin Popov
Heiner- Fleischmann- Str. 6
74172 Neckarsulm
Tel.: +49 (0) 7132/ 36 994-00
Fax: +49 (0) 7132/ 36 994-49
E-Mail: presse@dakolog.com 
Internet: www.dakolog.com 

Erscheinungsdatum: