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BLE- Marktbericht KW 13 / 21:

'Basis des Angebotes bildeten spanische Blondorangen'

Die Basis des Angebotes bildeten spanische Blondorangen, allen voran Lane Late und Navelate. Aus Ägypten kamen hauptsächlich Valencia Late, die vorrangig für die Saftproduktion gekauft wurden. Türkische Washington Navel verschwanden punktuell aus den Geschäften. Bei den Blutorangen überwogen die italienischen Produkte, Moro und Tarocco. Spanische Früchte hatten ergänzenden Charakter, vor allem auf Sanguinelli konnte zugegriffen werden. Auch wenn sich die Anlieferungen summa summarum einschränkten, konnte der Bedarf problemlos befriedigt werden.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Die Nachfrage war nicht besonders stark ausgeprägt, frühlingshafte Temperaturen sowie der verschobene Kundenfokus auf Saisonobst verminderten die Unterbringungsmöglichkeiten. Da sich parallel dazu aber auch die Verfügbarkeit begrenzte, verharrten die Notierungen oftmals auf bisherigem Niveau. In Köln kletterten sie für das gesamte Sortiment aufwärts. 

Äpfel
Einheimische Chargen herrschten augenscheinlich vor, italienische folgten von der Bedeutung her. Die Qualität der europäischen Produkte überzeugte in der Regel, weshalb die Abwicklung in unaufgeregten Bahnen verlief.

Birnen
Die südafrikanischen Chargen bestimmten das Geschehen: Neben Williams Christ, die verschiedentlich zu klein ausfielen, und Rosemarie gab es vorrangig Cheeky. Abate Fetel ergänzten, Flamingo traten nur örtlich auf.

Tafeltrauben
Insgesamt gestaltete sich der Verkauf recht ruhig. Obwohl sich die Verfügbarkeit begrenzte, mussten die Händler manchmal ihre Aufrufe senken, um den Absatz zu beschleunigen.

Erdbeeren
Frühlinghaftes Wetter sowie Ostern stimulierten das Interesse, welches sich sukzessive verbesserte. Angeführt wurde das Sortiment von spanischen Offerten, deren Qualität jedoch recht uneinheitlich war und bei denen sich daher eine weite Bewertungsspanne etablierte.

Zitronen
Die Nachfrage war durchaus freundlich und konnte mancherorts nur knapp befriedigt werden. Spanien stellte neben den etablierten Primofiori inzwischen auch Verna bereit. Türkische Enterdonato verschwanden sukzessive aus dem Sortiment.

Bananen
In der Regel stimmten die Reifereien die Bereitstellung auf den Bedarf ab, sodass sich hinsichtlich der Notierungen nur wenig tat.

Blumenkohl
Italienische Anlieferungen dominierten vor französischen. Die Verfügbarkeit hatte sich insgesamt begrenzt und genügte nicht immer, um den Bedarf zu decken. Die Preise kletterten daraufhin aufwärts, zum Teil auch recht rapide.

Salat
Die Präsenz von spanischem Eissalat schränkte sich augenscheinlich ein. Der Bedarf konnte nicht durchgängig befriedigt werden. Die Notierungen tendierten unisono aufwärts, bis zu 13, €je 10er-Aufmachung sollte man bezahlen.

Gurken
Niederländische, inländische und belgische Schlangengurken teilten sich die Vermarktung untereinander auf. Die Versorgung genügte, um den Bedarf zu befriedigen. Die Notierungen fielen manchmal ab, da die Nachfrage ein wenig zu schwach ausfiel.

Tomaten
Es stand ein breitgefächertes Angebot bereit. Bei den Käufern sehr beliebte Rispenware verteuerte sich oftmals: Sie stammte überwiegend aus den Niederlanden, Spanien, der Türkei und Italien.

Gemüsepaprika
Wie in der Vorwoche gelang es nicht, den Bedarf vollständig zu decken. Die spanischen Abladungen schränkten sich kontinuierlich ein, die niederländischen und belgischen weiteten sich durchgängig aus. Die Notierungen zogen, von einem hohen Niveau startend, nochmals an.

Spargel
Bei den weißen und violetten Stangen überwogen inländische und griechische Offerten. Traditionell greifen die Kunden in der Karwoche intensive

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: