Bei Wittenberg Gemüse hat die Ernte der Gewächshauserdbeeren nun begonnen. Seit letztem Mittwoch werden die ersten Früchtchen im beliebten Werksverkauf angeboten. Das Wetter war in den ersten Monaten des Jahres nicht optimal. Es fehlte an der Sonne. „Der Ertrag war noch nicht so üppig“, weswegen zunächst die Lieferverträge mit dem Handel bedient worden sind, so Projektmanager Helmut Rehhahn zur Mitteldeutschen Zeitung.
Einblicke in die Erdbeerenproduktion / Bild: Wittenberg Gemüse GmbH
Was die Bilanz des vergangenen Jahres betrifft, ist Wittenberg Gemüse wiederum weitgehend zufrieden. Insbesondere bei den Erdbeeren habe es eine nicht zuletzt „qualitativ gute Ernte“ gegeben, freut sich der Projektmanager. Der Anbau von Erdbeeren in so großem Stil sei nicht ganz einfach. Es gehöre viel Geschick dazu, zum Beispiel bei der Sortenwahl oder in Sachen Temperatur, Düngung, Wasser.
„Sie sind noch empfindlicher als Tomaten.“ Dennoch lohne die Mühe. Der Markt für „geschmackvolle Erdbeeren“ sei da, über die Saison hinaus. Das hat den erfahrenen Mann durchaus überrascht: „Der Absatz lief, ohne Werbung - das ging von Null auf hundert.“
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