Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Notmaßnahme im schweizer Kartoffelbau:

100 % Rückvergütung für bereits bezogene Frites-Sorten

Der Verein Schweizer Kartoffelproduzenten wird das bereits bezogene Pflanzgut in vollem Umfang entschädigen. Vergangene Woche kommunizierten die Handelsbetriebe die Flächenkürzungen bei den Frites-Sorten. Den Produzenten wurde versichert, dass eine Möglichkeit zur Rückgabe von bereits bezogenem Pflanzgut bestehe. Wie hoch diese Rückvergütung ausfallen soll, war noch nicht bekannt., berichtet die BauernZeitung.

Die erwartenden Pflanzgut-Überschüsse könnten nun besser eingeschätzt werden, berichtet der Verband Schweizer Kartoffelproduzenten (VSKP). Wer sein Pflanzgut bis zum 8. März mit dem «entsprechenden Formular», was an die Produzenten verschickt wurde, beim jeweiligen Handelsbetrieb für die Rückgabe anmeldet, erhält vom VSKP zu 100 Prozent sein Geld zurück. 

Aufgrund der aktuellen Covid-Situation und Restaurantschliessungen können Frites-Kartoffeln nicht mehr abgesetzt werden. Die Handelsbetriebe wie Fenaco sahen sich dadurch gezwungen, Flächenkürzungen vorzunehmen. 

Weitere Informationen:
https://www.kartoffelproduzenten.ch/de/ 

Erscheinungsdatum: