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VIP: "Unsere Mengen sind jetzt groß genug, um im Markt auf uns aufmerksam zu machen"

Spanien ist ohne Frage einer der wichtigsten Märkte für den Ambrosia™ Apfel

Der Apfel ist eines der wenigen Produkte, das nicht nur nicht unter den Folgen der Covid-19 Pandemie gelitten hat, sondern sogar davon profitiert, sagt Fabio Zanesco, Sales & Marketing Manager bei VIP. In ganz Europa werden seit Beginn der Krise mehr Äpfel gegessen. "Äpfel sind vor allem während der Lockdowns viel beliebter geworden. Gerade am Anfang der Pandemie ist der Konsum stark gestiegen. Inzwischen ist er zwar wieder etwas zurückgegangen, weil die Verbraucher nicht mehr ganz so in Panik sind, aber wir haben gute Gewinne gemacht."

Das Konsumverhalten hat sich geändert. Die Verbraucher gehen nicht mehr so oft einkaufen und das kommt Produkten, die sich lange halten, zu Gute. Dazu zählt natürlich auch der Apfel. Allerdings hat der sich die Gesellschaft noch viel tiefgreifender, wenn auch subtiler verändert, so Fabio: "Die Leute sind wieder viel mehr Zuhause bei ihren Familien. Es ist fast wie früher. Viele Aspekte des modernen Lebensstils wie essen gehen, ausgehen, unterwegs sein, auf dem Weg essen, Fertiggerichte und nie Zeit haben, ist einfach verschwunden. Wir können nicht mehr ins Kino, ins Fintessstudio, Bars oder Restaurants gehen", sagt er. "Das bedeutet auch, dass sich unsere psychologische Beschaffenheit ändert. Wir machen wieder genau das, was unsere Familien schon vor 20 Jahren gemacht haben und wir konsumieren tendenziell auch wieder mehr traditionelle Produkte."

Der Anstieg des Apfelkonsums ist allerdings nicht sorten- oder kategoriespezifisch, sondern zieht sich durch alle Segmente und das unabhängig vom Preis, sagt Fabio: "Vom günstigsten Preis bis zum Premium Apfel - die Leute kaufen mehr. Das spiegelt sich natürlich auch in den Warenlagern wieder. "Der Apfelbestand Anfang Januar ist mehr oder weniger der gleiche wie im letzten Jahr, aber es wurde viel mehr im ersten Teil der Saison verkauft. Die Produktion im September/Oktober ist viel größer ausgefallen. Außerdem waren die Verkäufe im Dezember gut und normalerweise sind sie es in dem Monat nicht", sagt er. "In westeuropäischen Ländern wie Frankreich, Italien, Deutschland, den Benelux-Staaten oder Spanien gibt es insgesamt einige Engpässe, weil etwas weniger produziert wurde. In Osteuropa hingegen ist die Produktion größer ausgefallen", sagt er.

Ambrosia™ erhöht seine Mengen und kommt in die Medien
In Spanien ist der Konsum während der ersten Infektionswelle enorm angestiegen. Im März und April wurden laut Afrucat in Katalonien einige Verkaufsrekorde gebrochen. Einer der Äpfel, für den es wirklich gut gelaufen ist, war der war der Ambrosia™ .

"Die Rivoira Group, die Hauptlizenzinhaber der Marke ist, hat in Spanien mit der Vermarktung begonnen und der Ambrosia™ war von Anfang an erfolgreich. Den Erfolg verdankt er seinem süßen Geschmack, dem geringen Säuregehalt und auch seiner großen Größe, die genau den Verbraucherwünschen entspricht. Die letzte Saison haben wir sogar früher beendet, als wir geplant hatten, weil wir wir im März und April mehr Mengen verkauft haben", sagt Fabio Zanesco. "Spanien ist ohne Frage einer der wichtigsten Märkte für den Ambrosia™ Apfel".

Tatsächlich ist es der erste Markt, in dem der Ambrosia™ Apfel eine eigene Werbekampagne bekommen hat. "Dieses Jahr haben wir mit der neuen visuellen Aufmachung des Ambrosia™ Apfels und mit der Fernsehkampagne in Spanien begonnen, weil wir jetzt die Mengen haben, um im Markt auf uns aufmerksam zu machen. Wir denken, dass es genau der richtige Zeitpunkt war, um mit den Werbemaßnahmen zu beginnen. Denn wir haben viele Neuanpflanzungen und dementsprechend werden sich unsere Mengen in ein paar Jahren fast verdoppeln", erklärt Fabio.

"Es gibt viele Apfelsorten und deswegen ist es wichtig, uns mit dem Ambrosia™ Apfel zu differenzieren."
Der Ambrosia™ ist immer beliebter geworden und gleichzeitig haben sich immer mehr Clubsorten auf dem Markt verbreitet.

"In der Apfelindustrie gab es seit fast 30 Jahren keine großen Innovationen mehr, mal abgesehen vom Pink Lady Apfel. Die Verbraucher haben deswegen eine sehr traditionelle Vorstellung, wenn sie an Äpfel denken. Aber jetzt hat die globale Apfelindustrie viele neue Sorten", erklärt Fabio. "Das hat einen Vorteil: Im Gegensatz zu einigen älteren Sorten, die nicht ideal waren, sind die neuen Sorten wirklich gut. Das große Angebot kann die Verbraucher aber auch überfordern und deswegen ist es wichtig, dass wir alle notwendigen Informationen anbieten, damit die Kunden genau wissen, welchen Apfel sie vor sich haben. Jeder Apfel muss seine ganz eigene Identität haben", sagt er abschließend.