Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
SPD und Grüne wollen über Investoren-Lösung sprechen

Münchener Großmarkt auf dem Prüfstand

Es ist Europas größter kommunaler Großmarkt. Rund 2500 Menschen arbeiten für etwa 400 Unternehmen auf dem Areal zwischen Schäftlarn- und Thalkirchner Straße. Doch die Hallen sind in die Jahre gekommen, ein Neubau soll her. Die Stadt hatte zunächst selbst bauen wollen, zuletzt war von Kosten in Höhe von 160 Millionen Euro die Rede. Doch 2017 entschieden sich CSU und SPD schließlich, einen Investor mit dem Neubau zu beauftragen.

Die Firma UGM GbR, die die Umschlaghalle betreibt, bot daraufhin an, die neue Großmarkthalle selbst zu errichten. Und zwar nicht am bisher geplanten Standort, sondern auf dem Gelände der Umschlaghalle. Doch zuletzt gab es Irritationen, da die UGM davon ausgeht, mit dem Neubau erst 2030 fertig zu werden. Grund sei, dass die Verwaltung drei Jahre brauche, um den Bebauungsplan aufzustellen, weiß Merkur. . Im Rathaus ist man über derlei Aussagen so wenig glücklich, dass Grüne und SPD nun das Investorenkonzept erneut prüfen wollen. „Wir werden darüber diskutieren“, sagt SPD-Chef Christian Müller.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Artikel.

Weitere Informationen:
https://grossmarkt-sendling.de/  

Erscheinungsdatum: