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Jan Rozema, SFI Fruit:

"Begrenztes Angebot an Trauben aus Übersee, Vermarktung läuft gut"

Die ersten südafrikanischen Trauben sind bereits bei SFI Rotterdam eingetroffen und auch die Trauben aus Namibia kommen an. "Der Traubenmarkt sieht ziemlich gut aus. Besonders der Verkauf der Schalen für die Supermärkte läuft sehr gut. Lose Trauben sind, auch bei uns, etwas sorgfältiger geplant, aber sie bringen immer noch gutes Geld", sagt Jan Rozema.

"Die brasilianischen Trauben sind praktisch vom Markt verschwunden und auch in Peru gibt es keine großen Mengen. Hinzu kommt die Verzögerung der Saison in Südafrika und Namibia und das Angebot ist begrenzt. In der nächsten Woche könnte mehr auf dem Markt sein, aber die größeren Mengen werden erst in Woche 53/1 da sein. Dann werden sich die Preise wahrscheinlich ein wenig korrigieren, jetzt sind sie auf einem stabilen Niveau", so der Importeur weiter.

Prime Seedless aus Südafrika

"Die Preise für die weißen Trauben liegen zwischen 14 und 15,50 Euro und die roten werden für Preise um 15 Euro verkauft. Letztes Jahr waren die Preise etwas höher, aber dieses Jahr waren die europäischen Trauben etwas länger auf dem Markt und es gibt auch etwas mehr Ware aus Brasilien. Alles in allem bin ich mit dem Preisniveau nicht unzufrieden", resümiert Jan. "Auch die Lieferung aus Peru ist begrenzt, teilweise aufgrund von Streiks. Der Preis für Red Globe Trauben aus Peru liegt sogar zwischen 18 und 20 Euro."

Flame Seedless aus Peru

"Die Frage ist, welche Auswirkungen die neuen Corona-Maßnahmen auf den Traubenmarkt haben werden. Wenn die Märkte schließen, wird sich das zweifellos auswirken", so der Importeur weiter. "Qualitativ ist es ein gutes Geschäft. Außerdem sieht man viele neue Sorten auf dem Vormarsch. Die Nachfrage nach Sorten wie Sweet Globe und Autumn Crisp, vor allem von den Service-Supermärkten, steigt deutlich an."

Mit den ersten südafrikanischen Nektarinen, Pfirsichen und Pflaumen wurde auch die erste südafrikanische Steinobstsaison eingeläutet. "Dieser Handel ist weitgehend vorverkauft. Die europäischen Pflaumen waren rechtzeitig weg, so dass es viel Platz für die Ware aus Übersee gab. Leider hat es in den Produktionsgebieten geregnet, wodurch eine Lücke entstanden und das Angebot bis zur 52. Woche begrenzt ist, was in der traditionell lukrativen Woche vor Weihnachten schade ist", sagt Jan.

Peruanische Beeren

"Nicht zuletzt war das Angebot an Heidelbeeren in den letzten Wochen sehr groß, aber jetzt sehen wir einen starken Rückgang des Volumens aus Peru und Argentinien und dieser Markt wird deutlich abgeräumt. Die ersten Ankünfte aus Chile werden diese Woche erwartet."

Chilenische Beeren der Marke Frusan

Für weitere Informationen::
Jan Rozema
SFI Rotterdam BV
Tel: +31 102445022
jrozema@sfifruit.com 
www.sfifruit.com  

SFI Hamburg Gmbh
T: +49 (0)4030 3988 88
F: +49 (0)4030 3988 93
M: info@sfi-hamburg.de 

Erscheinungsdatum: