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Guy De Meyer, Demargro:

"Die Corona-Krise hat sich in diesem Jahr positiv auf den Verkauf von Erdbeeren ausgewirkt"

Ruhige Sommermonate gab es in diesem Jahr nicht bei Demargro im belgischen Ardooie. "Es war in letzter Zeit sehr geschäftig. Eigentlich besser als erwartet", sagt Guy De Meyer von Demargro. "Als das Coronavirus ausbrach, hatten wir Angst, dass es uns viele Probleme bereiten würde, aber alles in allem war es nicht allzu schlimm, und wir konnten viel Handel treiben. Während des Lockdown nahmen die Großhändler des Hotel- und Gaststättengewerbes erheblich weniger ab, aber als die Restaurants wieder öffneten, wurde doch tatsächlich noch viel aufgeholt. Wir stellten auch fest, dass die Menschen mehr Zeit hatten, selbst zu kochen, wodurch die Nachfrage nach Luxus- und Spezialprodukten gestiegen ist."

"Bei den Erdbeeren lief es sehr gut und die Verkäufe gehen immer noch gut. Ich schätze, dass wir bisher etwa 20 Prozent mehr Erdbeeren verkauft haben als im vergangenen Jahr. Trotz der Tatsache, dass die Preise in diesem Jahr relativ hoch waren. Erdbeeren sind im Moment auch recht teuer, und man zahlt etwa 6 Euro pro Kilo, aber trotz der hohen Preise gibt es immer noch eine große Nachfrage aus allen Teilen Europas", sagt Guy. "Wir haben auch viel Gewächshausgemüse verkauft. Leider lagen die Preise für Tomaten während der gesamten Saison auf einem ziemlich niedrigen Niveau. Seit einer Woche steigen die Preise, hoffentlich kann der Produzent noch etwas Geld verdienen."

Der September ist der Monat, in dem die ersten Winterprodukte kommen. "Lauch kommt allmählich auf den Markt und verkauft sich gut. Im Moment geht viel Lauch nach Spanien, weil der spanische Lauch etwas zu dünn ist. Auch in anderen europäischen Ländern geht es auf dem Lauch-Markt gut. Aber auch für den ersten Kohl besteht Nachfrage, alle Produkte laufen derzeit trotz der warmen Spätsommertage reibungslos. Zudem hat auch die Kernobstsaison wieder begonnen. Birnen waren von Anfang an relativ teuer, aber die Preise sind ein wenig gesunken. Zu Beginn der Saison versucht jeder, die Preise relativ hoch zu halten, aber dann gibt es einen gewissen Druck auf dem Markt und die Preise sinken. Die Verkäufe laufen viel besser, da die Birnenpreise etwas gesunken sind", so De Meyer abschließend.

Für weitere Informatinoen:
Guy De Meyer
Demargro
Tombrugstraat 11
8850 Ardooie - Belgien
+32 (0)51 74 70 75
guy.de.meyer@demargro.be          
www.demargro.be         

Erscheinungsdatum: