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Die Zeit ist reif für Schweizer Beeren

Die kleinen, süssen und beliebten Früchte – man darf sie auch als einheimischen Superfood bezeichnen – sind mitten in der Ernte und zwar mit rund zehn Tagen Vorsprung. In den nächsten Wochen werden rund 3400 Tonnen Strauchbeeren von den Produzentinnen und Produzenten gepflückt. Schweizer Strauchbeeren sind sehr exklusiv, denn es gibt sie nur von Juli bis Oktober.

Gemäss unseren Schätzungen kommen rund 2070 Tonnen Himbeeren, 460 Tonnen Brombeeren, 550 Tonnen Heidelbeeren und 316 Tonnen Johannisbeeren auf den Markt. Diese geernteten Mengen entsprechen den Vorjahreszahlen. Im Bioanbau rechnen wir mit 80 Tonnen Himbeeren, 50 Tonnen Heidelbeeren, 20 Tonnen Brombeeren und 4 Tonnen Johannisbeeren.

Über 20 Prozent mehr Himbeeren
Schweizerinnen und Schweizer mögen Beeren, besonders Himbeeren, dort stieg der Konsum um 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr, bei den Heidelbeeren stieg er um 10 Prozent. Durchschnittlich werden pro Jahr und Person sieben Kilo Beeren gegessen. Der Selbstversorgungsgrad ist wie folgt:

Himbeeren: 30 %
Brombeeren: 65 %
Heidelbeeren: 9 %
Cassis: 77 %

Regionaler Einkauf ist Klimaschutz
Die aktuellen Wetterbedingungen sind ideal für Beeren, besonders Brombeeren lieben hohe Temperaturen und schmecken so richtig süss und fruchtig. Schweizer Beeren werden nach strengen ökologischen Richtlinien produziert. Die Vorteile inländischer Beeren sind kurze Transportwege und somit erntefrische Früchte im Verkauf. Beeren büssen bereits nach kurzer Zeit Vitamin C, Duft und Aroma ein. Darüber hinaus wird natürlich auch die für den Transport notwendige Energie eingespart. Also wer einheimische Beeren kauft, unterstützt die Produktion und tut zudem etwas Gutes für die Umwelt.

Quelle: Swissfruit

Erscheinungsdatum: