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Hans van der Kooij, Joko:

"Bei der Ernte unserer Kokosnüsse werden keine Affen eingesetzt"

Kokosnüsse waren am vergangenen Wochenende groß in den Medien. Der niederländische Nachrichtendienst NOS berichtete unter anderem, dass die Supermarktkette Albert Heijn und andere große Einzelhändler aus dem Vereinigten Königreich und den USA bestimmte Kokosnussprodukte aus Thailand, bei denen Affen eingesetzt werden, um diese zu pflücken, verbieten werden. Grund für die Entscheidung war eine Ermittlung der Tierrechtsorganisation PETA über die Lebensbedingungen von Makakenaffen. Nach Angaben der Tierschutzorganisation werden die Tiere schlecht behandelt und zeigen Anzeichen von 'extremem Stress'.

Hans van der Kooij van Jokofruit weiß, dass diese Arbeit durch Affen in Thailand stattfindet, aber bei den Importprodukten seiner Firma ist kein Affe beteiligt. "Wir beziehen unsere Nüsse nur von der Elfenbeinküste, aus Sri Lanka und der Dominikanischen Republik. Die Ernte wird von Mitarbeitern durchgeführt, die die Nüsse mit langen Stöcken ernten. In diesen Ländern erfolgt die Ernte nur von Hand."

Bei seinen Kunden ist es kein großes Thema, so Hans. "Zufälligerweise hatten wir Anfang des Jahres einen belgischen Einzelhandelskunden, der Fragen darüber stellte. Wir haben, wie auch unser Partner N&K, Stellungnahmen dazu von unseren Lieferanten, die bereits an Supermärkte übermittelt wurden. Aber wir erzählen gern auch unsere Seite der Geschichte. Es kann mal besser deutlich und klar gesagt werden. Am vergangenen Wochenende twitterte die Verlobte von Premierminister Johnson, dass Supermärkte die Kokosnüsse verbieten sollten. Es sollte dann aber auch klipp und klar gesagt werden, dass es sich um spezielle Kokosnüsse bei bestimmten thailändischen Unternehmen handelt."

Für weitere Informationen:
Hans van der Kooij
JokoFruit/Joko Impex b.v.
Tel:  +31104761166
hans@joko.nl 

Erscheinungsdatum: