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Drogenfund in der polnischen Hafenstadt Gdynia

Kokain in gefrorenem Ananas-Püree

Da wollten Drogenschmuggler ganz schlau sein – und haben über drei Tonnen reines Kokain in 144 Fässern mit gefrorenem Ananas-Püree versteckt. Polnische Grenzschützer kamen ihnen aber in der Hafenstadt Gdingen (Gdynia) auf die Schliche. Mit Äxten schlugen sie das Fruchtmark auf und legten den Kern aus Drogen frei, wie ein Video von RTL.de zeigt.

Fässer kamen von Ecuador nach Polen
Das Kokain hat einen Schwarzmarktwert von fast 700 Millionen Euro und hätte für gut eine Million handelsübliche Einzelportionen gereicht. Dem polnischen Grenzschutz zufolge gelangten die Fässer zunächst von Ecuador aus per Schiff nach Hamburg und wurden dort auf dem Landweg nach Gdingen gebracht.

Drei Männer im Alter zwischen 64 und 71 Jahren aus der Region Pommern seien im Zusammenhang mit dem Kokainfund festgenommen worden. Ihnen werden organisierte Kriminalität und Drogenschmuggel vorgeworfen.

Quelle: RTL.de

Erscheinungsdatum: