In ganz Deutschland suchen Unternehmen gerade nach Möglichkeiten, um ihren Betriebsalltag in Reaktion auf die Coronakrise zu optimieren. Ein Knackpunkt ist für viele, vor allem kleinere Betriebe, den Kontakt zwischen Kunden und Mitarbeitern zu verringern. Die PerfectMoney Bezahllösungen (DCSI AG) fanden schon vor der Pandemie zunehmend Anklang, jetzt ermöglichen sie so manchem Hofladen und Floristen das Fortbestehen.
Barzahlung beim PerfectMoney-System
"Mit den PerfectMoney Bezahllösungen
bieten wir dem Einzelhandel, und derzeit vor allem auch Hofläden, Möglichkeiten, den Bezahlvorgang an einen Bezahlautomaten outzusourcen. So gibt es keinen Kontakt zwischen Lebensmitteln und Bargeld beziehungsweise zwischen Kunde und Verkäufer", erklärt Christian Dieterich, geschäftsführender Vorstand von PerfectMoney. Die hygienischen Probleme, die die Bargeldzahlung mit sich bringt sind nicht neu, kommen in Zeiten einer globalen Krise aber erst Recht zum Vorschein. "Die WHO verweist darauf, dass Bargeld Träger von Erregern ist", sagt Dieterich weiter. Eine Lösung dafür könnten Handschuhe sein: "Es ist erwiesen, dass Handschuhtragen nur bedingt hygienisch ist und für die Verkäufer gesundheitlich problematisch ist, da sie Hautreizungen und Ausschläge verursachen können." Daher appelliert er an Unternehmer: "Verantwortungsbewusste Geschäftsinhaber schützen mit automatisierten Bezahlvorgängen ihre Verkäufer und ihre Kunden, und bieten deutlich bessere Arbeitsbedingungen."
Nutzung der verbauten Maschinen in der Gastronomie
Im vergangenen November war PerfectMoney bereits mit einem Stand beim Messeduo expoSe/expoDirekt in Karlsruhe vertreten und konnte dort viele neue Kontakte knüpfen: "Die Messe hat uns einen guten Einblick in die Bedürfnisse der Direktvermarktung gegeben – und wir konnten den Besuchern die Vorteile unserer Maschinen in Bezug auf Prozessoptimierung und Hygiene genauestens vorstellen." Seit einigen Wochen sei die Resonanz nun schlagartig gewachsen: "So manchem wird jetzt bewusst, dass Systeme wie diese, die einzige Möglichkeit sind, die Übertragung von Erregern durch Bargeld zu unterbinden." Die PerfectMoney-Lösungen eignen sich dabei sowohl für den LEH, als auch für Hofläden oder Floristen.
Horst Twelkemeier auf der expoSe/expoDirekt im vergangenen November.
"Einer unserer neusten Kunden ist der Inhaber eines Blumengeschäftes. Er musste sein Geschäft wegen des Virus schließen und kann in Kürze, durch die Umstellung auf Selbstbedienung wieder öffnen. Er versieht seine Blumensträuße, Pflanzen mit Barcode-Aufklebern. Der Kunde scannt den Barcode am PerfectMoney Bezahlautomaten ein und bezahlt dann mit Bargeld oder jedem beliebigen Zahlungsmittel, selbstverständlich auch kontaktlos." Trotz der derzeitigen Entwicklung, glaubt Dieterich, dass wir so schnell nicht auf Bargeld verzichten können – darauf sei auch bisher kaum einer vorbereitet gewesen. "Gerade jetzt ist es also wichtig kreative Lösungen zu schaffen und dabei unterstützen wir sehr gern mit unserem langjährigen Know-how."
Generell gebe es zwei Optionen, so Dieterich: "Es gibt Unterthekengeräte, die im Laden in einer Theke verbaut werden und sich somit perfekt in das Gesamtbild einfügen. Unsere freistehenden Bezahlautomaten sind flexibler, weil einfach aufgestellt und angeschlossen, können also auch für die Betriebe Abhilfe schaffen, die jetzt schnell eine Lösung brauchen, um sich über Wasser zu halten."
Für weitere Informationen:
Sabine Gallas
PerfectMoney (Eine Marke der DCSI AG)
Talheimer Straße 22-24
74223 Flein bei Heilbronn
Deutschland
Telefon: +49 7131 15588-0
E-Mail: [email protected]
Website: www.perfect-money.de