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Willem Koole, Frukar:

"Reibungsloser Absatz von Zitrusfrüchten, Melonenverkauf steht unter Druck"

Das Coronavirus geht auch an den niederländischen Importeuren und Exporteuren nicht vorbei, mit sehr unterschiedlichen Folgen für die verschiedenen Produkte. "Wir verkaufen ziemlich gut auf den Großhandelsmärkten in ganz Europa (Niederlande, Brüssel, Rungis, Barcelona usw.). Dort fehlen derzeit einige der Marktverkäufer und alle Kunden aus dem Gaststättengewerbe", sagt Willem Koole van Frukar. "Der Verkauf von Zitrusfrüchten läuft im Moment sehr gut, hauptsächlich in Richtung Einzelhandel. Dies gilt für Orangen, Mandarinen und Zitronen. Bei den Melonen, die eher ein Großhandelsprodukt sind, ist jedoch viel Umsatz verloren gegangen. Normalerweise garantiert die Zeit vor Ostern, wenn das Wetter schön ist, einen reibungslosen Verkauf von Überseemelonen."

"Angebot gibt es derzeit genug, vor allem aus Costa Rica und Panama. Die Preise sind noch nicht vollständig am Boden, aber sie sind viel niedriger als vor zwei, drei Wochen", so der Importeur weiter. "Die Preise für Zitrusfrüchte steigen, aber das hat mehr mit Angebot und Nachfrage zu tun. In Spanien gibt es weitaus weniger Pflücker und Arbeiter in den Packstationen, und auch der Transport ist wesentlich teurer geworden. Wegen des Coronavirus ist eine doppelte Besatzung im Wagen nicht möglich und es gibt kaum Retourfracht. Außerdem ziehen es osteuropäische Fahrer jetzt vor, in ihrem eigenen Land zu bleiben. Das macht nicht so sehr das Produkt teuer, sondern eher das Bild um das Produkt herum. Damit haben wir dann bei der Seefracht von Wassermelonen wiederum kein Problem."

Schließlich teilt Frukar gerne die Information, dass Wassermelonen nicht nur sehr erfrischend sind, sondern auch viele Nährwerte wie Vitamin C und Antioxidantien enthalten. "Also, weiterhin Melonen essen!"

Für weitere Informationen:
Willem Koole
Frukar
Tel: :+31 (0)180 64 65 32
wkoole@frukar.nl 
www.frukar.nl

Erscheinungsdatum: