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Urban-Farming-Konzept findet auch in der Ferne guten Anklang

Berliner Start-Up Infarm erobert USA

Frische Kräuter und Salate direkt beim Kunden – ohne lange Lieferwege. Das ist die Idee von Infarm. Mit dem Urban-Farming-Konzept erobert das deutsche Start-Up zur Zeit die USA. Eine weitreichende Partnerschaft mit der Supermarktkette Kroger ist geplant.

Hier gelangen Sie zum Kurzvideo.

Direkt in den Städten, wie hier in Paris, reift das Gemüse heran, vor Umwelteinflüssen geschützt. Was an gläserne Kühlschränke erinnert, sind Gewächshäuser mit mehreren Etagen. Spezielle Nährlösung und Beleuchtung lassen das Grün gedeihen. Der Regionale Infarm Manager, Florian Cointet.

“Der Vorteil von infarm ist, dass die Pflanzen noch leben. Sie kommen nicht in Plastik eingepackt. Man kann so frische Produkte essen, mit vielen Nährstoffen und Aromen. Zurück zu den Wurzeln.”


Gewächshausbox am POS / Bild: Infarm GmbH

Die Preise sind dabei nach Angaben des Herstellers ähnlich oder sogar niedriger als bei vergleichbaren Produkten mit Lieferweg. Dadurch, dass die Pflanzen direkt vor Ort angebaut werden, werden die Kosten für Transport und Verpackung gespart. Den Deko-Effekt gibt es gratis obendrauf, wie im Berliner Beba-Cafe im Ausstellungshaus Gropius Bau. Die Inhaberin Shani Leiderman.

“Wir haben diese vier schönen Farmen für unsere Gerichte. Was die Qualität angeht, sind die Produkte von Infarm unvergleichlich mit allem, was ich bisher ausprobiert habe. Selbst auf dem süßesten Bauernmarkt findet man solche Qualität nicht. Die Produkte haben ein ganz anderes Aussehen, Geschmack und Textur.”

Das Start Up will den Metropolen auf der ganzen Welt helfen, sich selbst mit Nahrungsmitteln zu versorgen und so den ökologischen Fußabdruck der Landwirtschaft zu verringern. Inzwischen unterstützen auch Investoren Infarm.

Quelle: Reuters

Weitere Informationen:
InFarm – Indoor Urban Farming GmbH
Glogauerstr. 6
10999 Berlin
Telefon: +49 (30) 9919165 90
E-Mail: [email protected]  
www.infarm.com    

Erscheinungsdatum: