Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Aussteller zufrieden mit dem angenehmen Besucherstrom

Erfolgreicher Auftakt der diesjährigen expoSE/expoDirekt in Karlsruhe

Die meisten Aussteller zeigen sich zufrieden mit der Besucherzahl am 1. Messetag der expoSE/expoDirekt. Manche bestätigen auch, dass die Stimmung unter den präsenten Fachbesuchern und Ausstellern dieses Jahr besser sei. "Letztes Jahr machte sich die miese Ernte - sowohl bei Beerenfrüchten als auch Spargel - deutlich bemerkbar. Dieses Jahr waren die Erträge alles in allem zufriedenstellend, was sich durchaus auf die Stimmung auf Fachveranstaltungen auswirkt", fasst ein Aussteller die Lage zusammen. 

Darüber hinaus scheint das Messeduo vor allem im osteuropäischen Raum immer noch an Bedeutung zu gewinnen. Vor allem in Polen, der Ukraine und den Baltischen Staaten macht die Veranstaltung sich rasch einen Namen. "Dort werden im Moment jede Menge Investitionen getätigt, vorwiegend im Beerenobstbereich. Aufgrund dessen ergeben sich interessante Chancen für Zulieferer und Dienstleister in diesem Marktsegment."

Gleichzeitig scheint das Interesse aus dem Mittelmeerraum etwas zu stagnieren. Möglicherweise hänge dies mit der hohen Anzahl an Spargelevents im Spätsommer und Herbst zusammen, erläutert eine Ausstellerin auf Nachfrage. "Wir waren dieses Jahr auf der InterAspa und darauffolgend auf den Asparagus Days in Südfrankreich. Zwischendurch gibt es noch einige kleinere Veranstaltungen, vorwiegend im deutschen Raum. Meiner Ansicht nach ist der Messekalender für den Spargelsektor mittlerweile überfüllt."

Diese Meinung bestätigt auch ein Maschinenhersteller, der am Sonntag erst von der AgriTechnica abreist war und ab Dienstag schon wieder in Karlsruhe aufbaute: "Wir rennen im Moment von einer Messe zur nächsten, das ist sowohl anstrengend als auch teuer. Zudem gibt es nur wenig neues, jedes Jahr kommen die gleichen Aussteller und die gleichen Besucher. Leider gibt es keine wirklich guten Alternativen um sich in dieser Branche einen Namen zu machen. Es würde mich freuen, wenn sich die Messen jahresweise besser abwechseln würden. Dann käme sicherlich wieder etwas Schwung in die Veranstaltung."

Die Stimmung ist entspannt an den Ständen der niederländischen Aussteller: Man kennt sich untereinander und geht gerne auch die Kollegen besuchen, auf einen Kaffee und Stroopwaffeln. "Wir sind jedes Jahr wieder dabei und es ist eine schöne Messe. Der Mittwoch ist traditionell der bessere Tag, aber auch der Donnerstag wird sicherlich spannend. Wir erhoffen uns natürlich viele neue deutsche Kunden."