Die polnische Paprikasaison war gut zu den Händlern. Die Nachfrage war hoch und obwohl es viel Konkurrenz gab, waren die Preise für alle Beteiligten zufriedenstellend. Während die Saison zu Ende geht, bereitet sich ein Exporteur auf die nächste Saison vor, weil sie mehrere Wintergemüsesorten exportieren.
Das Ende der polnischen Paprikasaison nähert sich und für Green Best war die Saison ziemlich gut, sagt Kornelia Lewikowska, Verkaufsleiterin für den Exporteur. „Wir beenden langsam die Paprikasaison, aber für mich war diese Saison sehr erfolgreich. Es gab dieses Jahr viel Konkurrenz, die den Preis ein bisschen unter Druck gesetzt hat. Aber nicht zu sehr, weil die Preise relativ zufriedenstellend für alle Beteiligten waren: Erzeuger, Händler und Kunden.“
Niedrigere Preise bedeuten meistens eine höhere Nachfrage, was auch bei Green Best der Wahrheit entsprach, sagt Lewikowska: „Die Nachfrage nach grünen Paprika war großartig wie immer. Wir haben über 1.900 Tonnen diese Saison exportiert und hauptsächlich unsere regulären Kunden in Frankreich und Deutschland beliefert. Belgien, die Niederlande und Dänemark sind für uns aber auch gute Märkte.“
„Wenn die Paprikasaison sich langsam dem Ende neigt, beginnen die Vorbereitungen für die Wintersaison. Diese Saison geht es für Green Best um Kohl und Wurzelgemüse“, sagt Lewikowska. „Es ist schwer zu sagen, welche dieser Gemüsesorten am besten laufen wird, weil jede Saison anders ist. Es kann in dem einen Jahr der rote Kohl sein und im nächsten Petersilie. Wir müssen uns auf jeden möglichen Ausgang vorbereiten.“
Andere polnische, verderbliche Ware hat es in dieser Saison in Bezug auf die Quantität schwer, aber das trifft nicht auf das Wintergemüse zu, das laut Lewikowska reichlich vorhanden ist: „Ich denke, das beliebteste Gemüse in Polen ist Weißkohl. Die Verfügbarkeit der Gemüsesorten in diesem Jahr sieht ziemlich gut aus. Die Erzeuger haben bis jetzt von keinen Problemen berichtet in Bezug auf die Verfügbarkeit. Eine Ausnahme könnte der Blumenkohl sein. Wir haben dieses Jahr mit größeren Quantitäten gerechnet und waren in der Lage, alles zu verkaufen, dass wir verfügbar hatten. Es gibt noch Hoffnung, weil er im Oktober noch auftauchen kann.“
„Für die kommende Saison ist unser Ziel, ein hohes Exportniveau aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass die Qualität des polnischen Gemüses immer jeden zufriedenstellt“, sagt Lewikowska abschließend.
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Kornelia Lewikowska
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