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Später Erntestart und plötzliches Überangebot prägte die schweizer Himbeerkampagne

'Rasch steigendes Angebot ließ Großhandelspreise sinken'

Wegen der Hitze kamen im Juni zuerst nur wenige Himbeeren auf den schweizer Markt, dafür im Juli alle auf einmal. Dies ließ den Großhandelspreis sinken.

Die Schweizer Himbeeren-Produktion ist 2019 erst spät gestartet. Bis Mitte Juli 2019 wurde nur etwa ein Drittel der durchschnittlichen Himbeermenge der letzten Jahre geerntet. Dies schreibt der der Fachbereich Marktanalyse des Bundesamtes für Landwirtschaft (BLW) im aktuellen Marktbericht Früchte und Gemüse. Ab Juli ist das Himbeerangebot rasch angestiegen, was zu einem Preisabfall bei den Großhandelspreisen um 9.6 % auf 13.57 Franken pro Kilo führte. Auch im August blieb das Himbeerangebot hoch. Bis Mitte Juli wurde der Bedarf durch Importhimbeeren gedeckt.

Kontinuierlich hohe Nachfrage
Bereits vor der inländischen Himbeersaison wurde eine große Menge an Importhimbeeren nachgefragt. Der Höchstwert lag im Mai bei 900 Tonnen importierten frischen Himbeeren. 

Quelle: Schweizer Bauer

Erscheinungsdatum: