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Menno van Breemen, Aartsen Asia:

"Nicht nur Wachstum in China, sondern auch auf anderen Märkten in Südostasien"

Südafrikanische Orangen kamen in dieser Saison auf einen vollen Markt in China, was die Preise drückte. Die ägyptische Saison dauerte länger als in den Vorjahren, die spanischen Mengen waren hoch und das australische Angebot überschnitt sich mit der südafrikanischen Saison. Trotzdem kann Menno van Breemen van Aartsen die aktuelle Saison positiv beurteilen: "Wir sehen jetzt in den letzten Wochen steigende Preise, was positiv ist, obwohl die südafrikanischen Erzeuger einen raschen Rückgang der Produktion erwarten, was zu einer kürzeren Saison führen wird. Wenn wir uns selbst betrachten, wachsen wir deutlich, was Orangenvolumen in China betrifft. Dies ist auf die steigende Nachfrage in den Tier-2 und Tier-3 Städten zurückzuführen, in denen wir immer mehr verkaufen und weil wir unsere starke Position in den traditionellen Märkten weiter ausbauen."


Container aus Südafrika erreichen den Markt in Shanghai

Der chinesische Markt ist bekannt für seine hohen Anforderungen an das Importobst und laut Menno van Breemen zeigt sich dies auch in der Entwicklung des Verkaufspreises. "Vor fünf Jahren war der Unterschied im Verkaufspreis nicht so groß wie heute zwischen guten und minderwertigen Orangen. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Chinesen immer mehr Wert auf Qualität, Geschmack und Aussehen legen. Auch wenn die Nachfrage hoch ist, steht Qualität an erster Stelle. Wenn die Qualität nicht vorhanden ist, sinkt der Preis enorm oder der Verbraucher kauft sie einfach nicht (trotz der Tatsache, dass es keine lokale Produktion gibt). Es gibt einen Markt für jeden Ursprung, aber Australien liefert in den Augen des Verbrauchers die hochwertigsten Orangen."

Neben Orangen importiert Aartsen auch Grapefruit aus Südafrika. Über dieses Jahr sagt Menno van Breemen: "Mit Blick auf den chinesischen Markt ist unser Volumen an Grapefruit aus Südafrika stabil geblieben. Zu Beginn der Saison waren die Mengen erheblich höher, was den Markt belastete, aber im Laufe der Saison gingen die Mengen stark zurück, was auch gut für den Markt ist. Niemand möchte eine Wiederholung des letzten Jahres und wir erwarten in den kommenden Wochen einen starken Preisanstieg."

Aartsen wächst nicht nur auf dem chinesischen Markt, sondern auch auf anderen Märkten in Asien. Die Importe aus Südafrika nach Südostasien sind für Aartsen im Vergleich zum Vorjahr stark gestiegen. Länder wie Malaysia, Indonesien, Taiwan, Kambodscha, Myanmar und Singapur importieren mehr weiche Zitrusfrüchte, Zitronen und Orangen (sowohl Valencias als auch Navels). "Dies ist das Ergebnis der Bemühungen der letzten Jahre, diese Märkte zu erweitern und weiterzuentwickeln. Zum Beispiel haben wir über 100 Vertriebsstellen in diesen Märkten, mit denen wir fast 52 Wochen im Jahr handeln. Eine gute Verteilung aus aller Welt über das ganze Jahr hinweg macht unsere Position ausgesprochen stark. Sie wünschen es, wir kümmern uns darum!"

Aartsen arbeitet mit verschiedenen Produzenten in Limpopo zusammen (z. B Letsitele, Hoedspruit, Groblersdal), ist aber auch im Ost- und Westkap aktiv. Neben Südafrika importieren sie auch aus Swasiland und Simbabwe. "Unsere Philosophie ist, um mit Produzenten auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten. Dies sind dann auch lange und stabile Beziehungen, mit denen wir zusammen wachsen wollen. Jedes Jahr wo möglich. Natürlich öffnen sich manchmal Länder mit neuen Protokollen, was wiederum neue Möglichkeiten mit sich bringt. Wir nehmen auch an verschiedenen internationalen Messen teil, wie zum Beispiel an der Asia Fruit Logistica in Hong Kong nächste Woche. Eine solche Messe gibt uns dann die Möglichkeit, neue Partner kennenzulernen und unser Netzwerk weiter auszubauen."

Für weitere Informationen:
Menno van Breemen
Aartsen Asia Ltd.
T: +852 37 05 55 07
M: +852 93 19 80 78 
menno.van.breemen@aartsen.com  

Erscheinungsdatum: