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Grillprodukt nach wie vor eine Nische, jedoch in der Verarbeitung immer beliebter

"Anbau und Konsum von deutschem Zuckermais wird sich peu-à-peu weiterentwickeln"

Junge Käufer und Familien lieben den Zuckermais, überwiegend in verarbeiteter Form. Dies führt dazu, dass sich der Markt für Zuckermais im Aufwind befindet. Das betrifft sowohl die Inlandsproduktion als auch die Importe, lautete das Zwischenfazit vom Deutschen Maiskomitee e. V. (DMK) (Marktkommentar, 25.07.2018). Erzeuger erkennen die Aufwärtstendenz in Sachen Zuckermais, wie eine Umfrage von FreshPlaza.de bestätigt.

Mittlerweile beläuft sich die deutsche Anbaufläche auf gut 2.000 ha und von Jahr zu Jahr wird eine leichte Erweiterung des Areals verzeichnet. Zu den bedeutendsten Anbaugebieten gehören Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz und NRW. „Dieses Jahr gehen wir von einer durchschnittlichen Ernte aus“, berichtet ein bayerischer Erzeuger und Lieferant der verarbeitenden Industrie. „Die Ersten haben wir vor ca. 3 Wochen eingefahren und wir werden erwartungsgemäß bis in den Oktober hinein erntereife Kolben roden können.“

Aktuell gibt es eine Vielzahl an Sorten in Deutschland, sowohl in konventioneller sowie in Bio-Qualität

Schrittweise weiterentwickeln
Egal ob es frischen Zuckermais oder verarbeitete Erzeugnisse betrifft, die Herkunft des Produktes werde ein immer bedeutenderes Einkaufsargument, heißt es des Weiteren. Dies spricht besonders für den Zuckermais, einst eine exotische Gemüsekultur. „Man wird auch im Bereich der Verarbeitung tendenziell sensibler für die Herkunft des Zuckermais. Auch Bio-Erzeugnisse geraten in den Vordergrund: Wir selber bauen auf ca. 15 Prozent des Gesamtareals Bio-Zuckermais an. Generell bin ich der Meinung, dass der Anbau sowie der Konsum peu-à-peu steigen wird.“