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Heutige Entwicklungen bringt steirische Apfelbranche in Bedrängnis

Steirische Apfelbauern sollen auch Beeren produzieren

Die Entwicklungen auf dem internationalen Apfelmarkt bringen die steirischen Apfelbauern in Bedrängnis. Die Situation scheint auf längere Sicht schwierig zu bleiben, deshalb raten Experten den Apfelbauern auch auf die Beerenproduktion zu setzen. Die steirischen Apfelbauern haben Probleme ihre Vorjahresernte zu verkaufen, die Lager sind wenige Wochen vor der neuen Ernte noch bis zu einem Drittel gefüllt. Der Grund sind Probleme beim Export, informiert Steiermark.orf.at.

„Man sollte nicht allein den Apfel weiter forcieren, sondern insbesondere auf neue Kulturen setzen, um auf den Markt zu reagieren, das heißt, man sollte verstärkt in Softfruits investieren, also in Beerenobst, von Himbeeren über Heidelbeeren bis hin zur Melonenproduktion, die auch regional möglich ist“, sagte Eva-Maria Gantar vom Branchenverband für Obst und Gemüse. 

Konsumenten kaufen um ein Drittel weniger Äpfel
In Österreich und der Eruopäischen Union würden immer weniger Äpfel gekauft, meinte sie des Weiteren. „Die Apfel-Abnahme durch den Konsumenten hat sich in den letzten zehn Jahren um ungefähr ein Drittel reduziert und so erklärt sich natürlich, warum bei Dauerkulturen, die in großem Maß produziert werden und dann nicht abgesetzt werden können, eine große Menge verfügbar ist.“

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