Der Markt für Bio-Gewächshausgemüse ist bis jetzt sehr wechselhaft gewesen, sagt Gert Kogeler von Eosta. "Vor allem aufgrund der starken Wetterschwankungen war nicht nur die Ernte in den Niederlanden anders, sondern auch die Produktion in Spanien verzeichnete viel größere Höhen und Tiefen."
"Der Start in die niederländische Bio-Tomatensaison war ausgesprochen schwach, hat sich aber inzwischen geändert. Das Angebot aus Südeuropa ist klein und die Nachfrage gut. Die Preise für Gemüsepaprika sind gut, aber der Unterschied zu herkömmlichen Gemüsepaprika war in den letzten Wochen relativ gering. Der Gurkenmarkt ist schon seit einiger Zeit ziemlich gut, aber dies war teilweise auf Anbauwechsel zurückzuführen", fährt Gert fort.
Generell steigt die Nachfrage nach vielen Bio-Produkten immer noch. Das Angebot insbesondere aus Südeuropa nimmt jedoch bei einigen Massenprodukten enorm zu. Zunehmend sind Dienstleistungsketten in Ländern wie Österreich, Frankreich und Schweden von Mai bis September mit lokalen Hauptprodukten im biologischen Glasanbau nahezu selbstversorgend", sagt Gert abschließend. Er sieht jedoch für die spezielleren Produkte in diesen Ländern noch viele Möglichkeiten.
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