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BLE-Marktbericht KW 24 / 19:

'Pfirsiche & Nektarinen: Anlieferungen dehnten sich dem Saisonstand entsprechend aus'

Spanien dominierte bei den Pfirsichen und Nektarinen augenscheinlich das Geschehen, Italien und Griechenland ergänzten es. Die Anlieferungen dehnten sich dem Saisonstand entsprechend aus. Auch die Nachfrage zog an, insbesondere ab Donnerstag beschleunigte sich die Abwicklung, dem freundlichen Wetter sei Dank. Dennoch gelang eine Räumung nicht immer. Also mussten die Vertreiber hin und wieder ihre Forderungen senken. Speziell in Berlin kam es infolge der ausgeweiteten griechischen Zuströme zu Vergünstigungen.



In Hamburg wurden ausschließlich konditionsschwache Artikel mit Verbilligungen abgegeben. In Frankfurt, wo viele verschiedene Aufmachungsarten auf die Kunden warteten, intensivierte sich ab Donnerstag die Unterbringung. Die italienischen Produkte bot man dort unter anderem in 4-kg-Kartons sowie in 8-kg-Doppellagen an.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Marktbericht.

Äpfel
Allmählich schoben sich die Importe von der südlichen Hemisphäre in den Vordergrund: Die Präsenz von Royal Gala aus Neuseeland, Chile, Argentinien und Brasilien wuchs an. Der Verkauf der Zufuhren aus Übersee verlief in einem normalen Rahmen.

Birnen
Südafrika herrschte vor. Birnen befanden sich nicht im Mittelpunkt des Interesses; Steinobst stieß auf mehr Zuspruch. Also gestaltete sich die Unterbringung mitunter recht langsam. Infolgedessen mussten die Vertreiber ihre Forderungen nach unten korrigieren.

Tafeltrauben
Die Zuströme von italienischen Black Magic und Victoria wuchsen augenscheinlich an. Der Abverkauf verlief eigentlich ziemlich gut; eine Räumung klappte trotz der verstärkten Verfügbarkeit der italienischen Chargen.

Erdbeeren
Deutschland dominierte mit Abstand vor den Niederlanden und Griechenland. Die Früchte litten anfangs vermehrt an organoleptischen Schwächen, hervorgerufen durch Regengüsse in den Anbaugebieten.

Aprikosen
Spanische Anlieferungen überwogen vor französischen und italienischen. Die Güte der Artikel überzeugte in der Regel. Durch das Wetter intensivierte sich die Nachfrage deutlich.

Kirschen
Spanien und die Türkei prägten das Geschehen. Die Versorgung dehnte sich insgesamt aus und das Qualitätsbild verbesserte sich zusehends. So trafen häufiger größere und exklusiv ausgefärbte Kaliber auf, die sich flott abwickeln ließen.

Zitronen
Infolge der Hitze verringerten sich die Unterbringungsmöglichkeiten. Also senkten die Vertreiber ihre Aufrufe, um den Verkauf zu beschleunigen. Dies klappte aber nicht immer.

Bananen
Die Nachfrage zeigte sich eher verhalten. Schuld daran waren teils die Ferien, teils die sommerlichen Temperaturen. Einige Vertreiber mussten ihre Forderungen etwas reduzieren, um Überhänge zu vermeiden.

Blumenkohl
Einheimische Offerten dominierten. Das sommerliche Wetter bremste das Interesse. Parallel dazu weitete sich aber die Verfügbarkeit aus. Beide Handlungsstränge mündeten unweigerlich in Vergünstigungen.

Salat
Bei Kopfsalat bestimmte Deutschland vor Belgien das Geschehen. Der Bedarf konnte trotz eingeschränkter Zufuhren problemlos gedeckt werden. Die Notierungen verharrten häufig auf bisherigem Niveau.

Gurken
Die Niederlande, das Inland sowie Belgien bildeten das Fundament des Sortimentes bei Schlangengurken. Das Interesse war nicht besonders stark ausgeprägt, es konnte ohne Anstrengungen gestillt werden.

Tomaten
Das Angebot setzte sich überwiegend aus niederländischen, belgischen und einheimischen Chargen zusammen. Die Verfügbarkeit wuchs an und der Bedarf konnte daher problemlos befriedigt werden.

Gemüsepaprika
Die Niederlande dominierten vor der Türkei und Belgien. Das Interesse zeigte sich durchaus positiv, sodass man einen steten Umschlag verzeichnete. Die Notierungen tendierten in der Mehrzahl aufwärts.

Spargel
Mit Pfingsten war der letzte große Höhepunkt der diesjährigen Saison Vergangenheit. Einige Erzeuger stiegen bereits aus der Vermarktung aus und beendeten die Ernte. Also schränkte sich die Verfügbarkeit der einheimischen Chargen merklich ein.

Erscheinungsdatum: