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Hans Grips, Cartomat Willich GmbH:

"Karotten blieben in Papierverpackung bis zu drei Wochen frisch und knackig"

"Wir hatten schon 2017 und 2018 generell eine Papierverpackung für Möhren in Angriff genommen. Die Herausforderung war hier, dass die Konsumenten die Möhren unbedingt sehen möchten vor dem Kauf", erzählt Hans Grips, Geschäftsführer von der cartomat Schiefbahn GmbH aus Willich-Schiefbahn. "Um das zu ermöglichen braucht man eigentlich ein Sichtfenster, welches mit einer Folie verschlossen wird. Solche Mischverpackungen werden inzwischen jedoch von den großen Einzelhandelsketten abgelehnt." Dem Experten ist zudem die vollständige Recycelbarkeit seines Verpackungsmateriales sehr wichtig – so dauerte es eine Weile, bis eine komplette Lösung gefunden wurde.


Links: Die nagelneue Papierverpackung für Möhren
Recht: Geschäftsführer Hans Grips am Messestand auf der letztjährigen Potato Europe auf Gut Bockerode. 

Nach verschiedenen Tests stellte sich heraus, dass die Papierverpackung an sich wesentlich besser für die Haltbarkeit der Möhren sei als Plastikverpackungen. "Die Karotten blieben bis zu drei Wochen bei Raumtemperatur frisch und knackig. Eine solche Entdeckung muss man im Handel berücksichtigen." So entschied man sich letztendlich für eine Papierverpackung mit offenen Fenstern für eine ideale Präsentation, optimale Haltbarkeit und einfache, umweltfreundliche Entsorgung. Das Geheimnis der Haltbarkeit liege im Material: "Unser Papier ist durch seine langfaserige Struktur besonders aufnahmefähig für Wasser und reguliert die Feuchtigkeit der Möhren sehr gut."

Vertikale und horizontale Verpackung
"Im Moment gibt es ein großes Problem in Deutschland: Die Verpackungsbetriebe werden durch den Handel unter Druck gesetzt Alternativen zu Plastik zu finden – denn das sei was der Verbraucher wolle." Um auf dieses Problem einzugehen bietet cartomat jetzt ihre praxisreife Papierverpackung an. Diese eigne sich einerseits für die vertikale Verpackung, aber auch Kleinabpackungen in horizontalen Maschinen. "Wir können jede Maschine mit vergleichsweise kleinem finanziellen Aufwand auf das Verpacken mit unserem Papier
umstellen."


Der Hauptstandort des Unternehmens in Willich

Umweltfreundliche Monoverpackung
Plastikfreie Verpackungen sind ein großer Trend im deutschen LEH und viele Ketten haben sich ambitionierte Ziele zur Vermeidung gesetzt. Dadurch seien auch teilweise Materialien fälschlicherweise als recycelbar deklariert auf den Markt gekommen. "Wir wollen eine ehrliche Papierverpackung anbieten. Mit cartoPaper ist eine solche umweltfreundliche Monoverpackung möglich. Bisher sind wir auch die einzigen Anbieter weltweit, die eine vollständig recycelbare Lösung vorgestellt haben", so Grips abschließend.

Für weitere Informationen:
Hans Grips
cartomat Willich GmbH 
Gewerbepark Stahlwerk Becker
Schmelzerstraße 9, 47877 Willich
Telefon 0049 - (0)2154 - 818855
Telefax 0049 - (0)2154 - 818871
Mail: cgrips@cartomat.de 
Web: www.cartomat.de